Warum sind eigentlich die Literleistungen von US Motoren ..

Warum sind eigentlich die Literleistungen von US Motoren ..

Beitragvon 2eck » Do 12. Nov 2009, 23:21

...so schlecht im Vergleich zu Motoren aus dem alten Europa?

Ich meine hich drehen tun die US Dampfmaschienenmotoren auch.
aber die Literleistungen sind ... niedrig.
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Re: Warum sind eigentlich die Literleistungen von US Motoren ..

Beitragvon simply_dynamic » Fr 13. Nov 2009, 06:47

naja, ganz anderes Land.
Dort rollt amn mehr dahin und braucht drehmoment für die arbeit.
zu 90% fährst du da eh mit tempomat (zumindest ausserhalb der ortschaften)
die motoren sind robust , einfach aufgebaut und funktionieren. aufgrund des einfachen rollens verbauchen dort die motoren auch nicht mehr sprit als bei uns ein 1.3er der sich durch die stadt quälen muß.
ist halt ganz anders da, das fahren, parken, parkplätze, entfernungen usw.
da gab es eben keinen grund für einen 1.4 tsfi mit 140ps
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Re: Warum sind eigentlich die Literleistungen von US Motoren ..

Beitragvon Hexer » Fr 13. Nov 2009, 08:59

Und hinzu kommt, das die US- Motoren bis heute nicht gerade ein fortschritt in der Technik sind :shock:
Bis heute halten die Amis an alten und bekannten Motorenkonzepten fest, bestes Beispiel ist die aktuelle Corvette Z06, diese besitzt einen V8 mit unten liegender Nockenwelle, was rein von der mechanik her eine Kathastrophe ist :evil: Die Nockenwelle muss so über eine Sößelstange auf die Kipphebel drücken und diese Drücken wiederrum auf das Ventil, was sich daraufhin dann auf und ab bewegt :roll:
Hierbei muss man auch bedenken, das bei jedem Bauteil ein Ventilspiel auftritt und der Motor so sehr in seiner maximal zulässigen Drehzahl eingeschränkt wird :?

Der andere Punkt ist der oben erwähnte, das die US Fahrzeuge auf hohe Hubräume und viel Drehmoment setzen, die Leistung aber vernachlässigen.... ähnlich wie bei einem LKW oder Zugfahrzeug.
Was den Verbrauch der Fahrzeuge angeht, brauch man sich da bei 20-30L auf 100km keine Gedanken zu machen, da im Amiland eine Gallone (3,8l) Kraftstoff, weniger als einen Dollar Kosten :shock:
Hier bestand also auch nie der Grund, etwas sparendes zu bauen :|

Und zu guter letzt sind die Amis ehr so der Muskel Typ, sprich V8 mit viel Hubraum und Drehmoment ohne Ende.... das die Karren aber nur selten die 200km/h knacken, juckt da keinen, weil überall Tempolimit...
also wieso ein Auto mit viel Leistung bauen, das auf dem US Markt keinen Absatz finden wird :!:

Das alles sind Gründe dafür ;-)
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Re: Warum sind eigentlich die Literleistungen von US Motoren ..

Beitragvon simply_dynamic » Fr 13. Nov 2009, 10:13

Obwohl das mit dem Verbrauch ein Gerücht ist bzw. zumindest in den USA so nicht stimmt.

Sicherlich habe ich hier wenn ich mit einem Dodge Charger durch dei Innenstadt brenne und an jeder roten Ampel 5 Min. warten muß und dann wieder losjage einen extremen Verbrauch.

In Usa wo ich mal eben 8 Spuren in eine Richtung habe und immer alles im Fluß ist und rollt und nach 2 Minuten auf einem Highway oder Interstate ist und dort mit 65-75 mph und Tempomat dahinrolle sind die Verbräuche nicht anders als hier ein Mercedes/BMW im Drittelmix hat. Die Fahrzeuge sollte man da jau auch vergleichen. Pick Up / VW Bus Ford Transit usw.
Ich bin selber einen Dodge Avenger mit 2,5ltr. V6 Automatik gefahren und hatte auch Verbräuche von um die 7,1 ltr. dort.

Das der Sprit dort tatsächlich nur je nach Bundestaat 45-85 (UScent) die Gal. kostet tut ein übriges. Je weiter inden Westen desto teuerer.
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Re: Warum sind eigentlich die Literleistungen von US Motoren ..

Beitragvon 2eck » Fr 13. Nov 2009, 10:49

Tja ... naja, motoren.
Apropos 1.4 TSI ... DEN hätte ich gerne im Roadie !
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Re: Warum sind eigentlich die Literleistungen von US Motoren ..

Beitragvon Thomas » Fr 13. Nov 2009, 11:40

Hm, aber die Zeit des "anderen Motor auf eigene Faust einbauen" ist vorbei. Die Elektronik macht solche Vorhaben doch mittlerweile zu einem Privileg der Hersteller ... siehe M 266 E 20 AL im Roadster - hat auch nicht funktioniert.

Ciao, Thomas
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Re: Warum sind eigentlich die Literleistungen von US Motoren ..

Beitragvon 2eck » Fr 13. Nov 2009, 11:50

Ja, nur mit einer eigenen ECU und alles andere auch zufuß
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Re: Warum sind eigentlich die Literleistungen von US Motoren ..

Beitragvon simply_dynamic » Fr 13. Nov 2009, 12:21

Ach Unsinn, vom Team Schrick lernen..... :mrgreen:

Also den Corvett Motor in den SR, Elektronik raus, neuen Kabelbaum machen lassen und dann läuft das auch alles....

Oder wie beim Tim Schrick auch nicht.... :roll:
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Re: Warum sind eigentlich die Literleistungen von US Motoren ..

Beitragvon 2eck » Fr 13. Nov 2009, 12:37

Ja, aber auch nur nicht weil der Termin mit 2 Stunden vor dem Rennen die erste Testfahrt etwas knapp war und man in der Eile vergessen hat das sich Ölleitungen gerne los vibrieren *g*

Sorry, für mich ist das ne Comedy Sendung
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Re: Warum sind eigentlich die Literleistungen von US Motoren ..

Beitragvon Macke » Fr 13. Nov 2009, 17:20

Ich würde sagen,weil die viel zu große Kolben benutzen.Die sind wie Marmeladeneimer und vielleicht auch genauso schwer. :mrgreen: Das mit der unten liegenden Nocke wurde ja schon angesprochen.
Sich bewegende Massen in einem Motor zerren an der Leistung.Erreichbare Drehzahlen werden so auch begrenzt.Bei F1 Motoren wird nicht um sonst auf jedes Gramm geachtet. :roll:
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Re: Warum sind eigentlich die Literleistungen von US Motoren ..

Beitragvon Kalle » Fr 13. Nov 2009, 18:17

Sorry,

das stimmt nicht sooo ganz. Der "neue" Vollalublock ist bewußt mit untenliegender Nockenwelle konstruiert worden. Nicht um sonst ist die Corvette der einzig große Sportwagen ohne Verbrauchsstrafsteuer in USA. Von Prof.Dr. Indra gibt es irgendwo einen Artikel dazu.
Der Motor ist reibungsoptimiert. So ein Vierventilkopf mit sich durch Wärme verziehende Flucht der Nockenwellenlager frisst jede Menge Reibleistung. Auch sind ohne Nockengedöns oben die Kanäle optimaler formbar. Nichts ist umsonst und der neue Chevi-Motor ist eben anders und scheint altbacken... ist in vielen Details aber hochmodern.
Drehzahlen scheut so ein ohv-Motor auch nicht unbedingt. Ich habe noch ein Beispiel aus der englischen Rundstreckenmeisterschaft 1968 vor Augen. Ein Ford Escort 1,3l ohv-Motor mit 145PS bei 11500 1/min lol: .
Ähämm, die Ford Northstar V8, Vierventiler mit dohc, kommen aus Köln Nippes.... woher sonst..... die Jaguar und Aston V8 auch :D .

Gruß Kalle
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Re: Warum sind eigentlich die Literleistungen von US Motoren ..

Beitragvon Macke » Fr 13. Nov 2009, 22:04

Ja,schade eigentlich,das die keine Turbos mehr dürfen. :? Die hätten damals mal nur den Hubraum noch weiter begrenzen sollen,auf 700ccm,dann hätten wir heute für den Smart super Triebwerke. :twisted:
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Re: Warum sind eigentlich die Literleistungen von US Motoren ..

Beitragvon Hexer » Sa 14. Nov 2009, 00:35

oh ja..... da erinner ich mich an BMW/ Parmalat F1 :)
4 Zyl. Reihe basierend auf BMW E30 M3 Motor (S14 B20) mit 1499ccm Hubraum, 16 Ventil Zylinderkopf und Turbo mit bis zu 5,5Bar Ladedruck..... Leistungen bis über 1300PS :shock: :shock: :shock:
Das waren noch Zeiten 8-)

Waren schon lecker :!:

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Re: Warum sind eigentlich die Literleistungen von US Motoren ..

Beitragvon Hexer » Sa 14. Nov 2009, 10:00

Das ist sehr wohl ein Beispiel WIE man es machen sollte und nee, geplatzt sind die V6 Turbos von Renault, die BMW 4 Zylinder ehr weniger ;-) und zum 2. darfst du mal nicht vergessen, dass das bereits 1980 war und mit der veralteten Technik solche Leistungen möglich waren 8-) (auf den Bildern sieht man noch die Verteilerkappe der Zündveteilung)
Auch darf man nicht vergessen, das die Motoren selbstverständlich nicht auf langlebigkeit, sondern auf Leistung gebaut wurden.... in der Serie würde man Motoren auch nicht mit 5,5Bar aufladen :shock: :lol: aber dies Zeigt, wieviel bei wenig Hubraum doch möglich ist :!:
Mit der heutigen Technik einem Motor hohe Leistungen zu entlocken, ist keine Kunst mehr... damals schon :!:
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Re: Warum sind eigentlich die Literleistungen von US Motoren ..

Beitragvon Kalle » So 15. Nov 2009, 10:20

Jau,

die BMW-Motoren müssen wirklich katastrophal sein, wenn ich schon sehe, was Mercedes so auf die Kunden losläßt.
viewtopic.php?f=6&t=341&start=40

:roll: :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Warum sind eigentlich die Literleistungen von US Motoren ..

Beitragvon Hexer » So 15. Nov 2009, 13:38

@Eddy
ich will ja nix sagen, aber ich würde JEDEN BMW Motor denen vorziehen, die du genannt hast und die Gründe dafür will ich alle garnicht anfangen aufzuzählen....
an Motoren der M- GmbH brauchen wir da garnicht erst denken, da kommen die ganannten hersteller selbst in Jahren noch nicht ran :shock:
An Ford Motoren hatte ich semtliche Überbetrieblichen meiner Ausbildung und die Teile sind einfach nur durchweg SCHEIßE :!:
Renault ist nicht mal in der Lage, einen Motor richtig herum zu bauen, genau wie alle anderen Franzosen- hersteller :D brauch man also auch nicht drüber reden :P
Und Honda hab ich jede Woche von meinem Nachbar in den Ohren, der fährt nen S2000 und ist nur am heulen und fluchen zugleich.... das dann zu dem Thema.
Und solche Konstuktionen wie Smart (Mercedes) sie veranstaltet, sind die absolute Höhe, da schlag ich jedes mal wenn ich dran Arbeite die Hände überm Kopf zusammen :evil:
Da würd ich lieber nen 6Zyl. Reihe ausm M3 komplett zerlegen, als den Driss den Mercdes so verpflanzt und ich wäre wohl immernoch doppelt so schnell fertig, trotz doppelter Zylinderzahl und unzähligen mehr an Bauteilen und Technik 8-)
Und was die Langlebigkeit von BMW Motoren angeht ein Beispiel.... der Werkstattwagen beim meinem damaligen Arbeitgeber, war ein BMW E28 mit über 900.000km auf der Uhr.... MIT DEM ERSTEN MOTOR!!!!! Das muss mir Honda, Renault und Co. erstma zeigen, das die sowas können :roll:
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Re: Warum sind eigentlich die Literleistungen von US Motoren ..

Beitragvon Hexer » So 15. Nov 2009, 19:42

achsooo... ich dachte du beziehst das nun auch auf die Serie :D *hehe*
Was den Rennsport angeht, hab ich dann nix gesagt... wobei man daa uch sagen muss, die BMW Motoren sind einfach nur im falschen Auto, denn zuverlässig funktionieren tun sie und von der Leistung/ verbrauch her, brauchen sie sich absolut nicht verstecken 8-)
Liegt vieles am Auto/ Fahrer :!:
Setzt Michael Schumacher in nen F1 BMW und der fährt denen sowas von um die Ohren... setz ihn in einen Brawn GP und er macht das gleiche.... du verstehst ;-)

Oh Gott...... C1, Eddy ich bitte dich.... du vergleichst Äpfel mit Birnen :shock:

Und gerade was Technik angeht, ist BMW Pionier.... sie bringen Dinge auf den MArkt, die kein anderer Hersteller hat und weit bevor andere Hersteller dies haben, egal in Design unc Technik, mit dem NAchteil das es auch mal Fehler geben kann, aber damit muss man bei Innovationen rechnen und leben... leider wird das von den meisten (und auch dir) einfach nur nicht richtig aufgefasst.
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Re: Warum sind eigentlich die Literleistungen von US Motoren ..

Beitragvon 2eck » So 15. Nov 2009, 21:20

Also die schönste, und komplett ohne Elektronische Fahrhilfen auf die Räder gestellte BMW Motor / anderes Chassis Kombiation von der ich je gehört habe ist der Ascari KZ1.
Aber dafür muss man im Lotto gewonnen haben.

Dei neuen BMW's bis uf den ganz neuen Z4 finde ich einfach NUR hässlich und ank vollcomuteriesierung kaum zu bedienen.

Für das iDrive muss man studiert haben!
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Re: Warum sind eigentlich die Literleistungen von US Motoren ..

Beitragvon Thomas » So 15. Nov 2009, 23:32

2eck hat geschrieben:Also die schönste, und komplett ohne Elektronische Fahrhilfen auf die Räder gestellte BMW Motor / anderes Chassis Kombiation von der ich je gehört habe ist der Ascari KZ1.

Nö! Schöner ist der Wiesmann-Roadster allemal. Und der vermag sogar den aktuellen 911er GT3 RS in die Schranken zu weisen:

http://www.youtube.com/watch?v=TZ42kcfR1b4

Edit: Oh, der hat offenbar Fahrhilfen an Board. Egal, trotzdem schön. Und schnell ;)

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Re: Warum sind eigentlich die Literleistungen von US Motoren ..

Beitragvon Hexer » Mo 16. Nov 2009, 03:06

@Eddy
"Die Fahrzeuge von BMW sind schön an zu sehen aber nicht zum fahren gemacht"
Den Spruch kann ich so mal garnicht stehen lassen :evil:
Setzt dich ma in mein Z3 M-Coupe und dann vergeht dir hören und sehen, wenn man das rechte Pedal durch drückt, das verspreche ich dir ;-) ...dafür würd ich keine 10 Roadys eintauschen :D

Und der hier
"Bei den Autos kenne ich nur den Roady - und der ist in JEDER Hinsicht besser als ein beliebiger (B)ring (M)ich (W)erkstatt. :mrgreen:"
geht auch garnicht....
soviel ärger, wie du mit deinen Roadster schon hattest, hatte ich in 10Jahren BMW bei all meinen fahrzeuge zusammen gerechnet nicht und das waren einige ;-)
Wären die großen und interessanten BMWs nicht so durstig und im unterhalt so teuer, wäre mein Roady schon lange wieder weg bzw. garnicht erst gekommen :shock:

Ich weiß ja nicht was du für negative Erfahrungen mit BMW gemacht hast (außer einem absolut misslungenen Roller den kein Mensch gekauft hat, außer einige wenige :D ) , aber ich habe wirklich schon alles von BMW gefahren, egal ob groß oder klein, langsam oder schnell und alle Autos waren absolut zuverlässig und technich gut verarbeitet!

Natürlich lässt sich über Design und Technik streiten, aber das ist reine Geschmackssache und nicht mehr :roll:
Nehme ich mal als das von Thomas erwähnte I-Drive, ICH empfinde dies als absolut Bedienerfreudnlich und offenbar viele andere Hersteller auch, denn sie haben es alle nachgemacht ;-)
Audi A8 , Mercedes S-Klasse *hust* :D

Was den Motorenbau angeht, kenne ich auf dem Europäischen Markt KEINEN einzigen Hersteller, der BMW etwas vormachen könnte... weder in Sachen Sparsamkeit/ Umweltverträglichkeit, noch in Sachen sportlichkeit vertreten durch die M-GmbH :!:

Nur weil du mit deinen BMW C1- Rollern nicht zufrieden bist, kann man nicht die ganze Marke in den Dreck ziehen und davon ab.... wer sich nen C1 kauft, ist selber Schuld :D :D :D
Mir käme nie in den Sinn, so nen überteuerten Kabinen- Roller- driss zu kaufen :roll:

Und wie gesagt, auf dem Europäischen Markt gibt es in Sachen technik und Innovation keinen Hersteller, der BMW etwas vormachen könnte.... nicht umsonst ist BMW in Sachen Innovationen Nr.1 8-)
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