Öldruckinstrument

Re: Öldruckinstrument

Beitragvon DiJaexxl » Sa 18. Feb 2012, 18:13

Hallo Eddy,
kann ich das "einfach so" verbauen? Oder muss ich noch verkabeln, sprich Leitungen quer durch den Rody legen?
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Re: Öldruckinstrument

Beitragvon DiJaexxl » Sa 18. Feb 2012, 23:56

Ich wusste doch, das da ein Harken ist.
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Re: Öldruckinstrument

Beitragvon SRC » Fr 24. Feb 2012, 07:06

Naja, hau mal nicht so auf die Sahne. Wieviel jahre hast Du schon Deine Roadster? Und verbaut ist das Instrument auch noch nicht, von daher bist Du keinem etwas voraus ;-)
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Re: Öldruckinstrument

Beitragvon MDW 74 » Fr 24. Feb 2012, 09:42

Da ich schon ein ähnliches Verbaut habe passt es recht gut
Öl kalt 4,5 Bar Druck weil dann das Überdruckventil auf macht
Öl warm/heiß schwankt, je nach Drehzahl, zwischen 2,2 & 3,9 Bar
Öl heiß im Stand (800 U/min) um 0,9 - 1,1 Bar (da schwankt es etwas)
In Kurven sackt der Öldruck kurzzeitig runter bis auf 0,8 Bar.


Da habe ich etwas andere Werte in Erinnerung.. :?
Kalt sind es bei mir eher 3,5 Bar, evtl. ein wenig mehr.
Das "Schwanken" bei unterschiedlichen DZ kenne ich so auch nicht, nur im Stand fällt der Druck um ca. 1 Bar ab.
Das angesprochene "Kurvenproblem", konnte ich nicht festetellen, das könnte aber an meinen anderen verbauten Teilen liegen. ;-)
Was ich mir aber in dem Zusammenhang gut vorstellen könnte, ( kenne das von den billigen LD instrumenten = Schätzeisen. :roll: ) ist das die günstigen Instrumente einfach nicht so genau gehen bzw. keinen Schrittmotor o.ä haben, was das Zucken und Schwanken bei veränderter DZ erklären würde.
Habe welche von STACK verbaut, (Öltemp. Öldruck, Ladedruck) die sind über jeden Zweifel erhaben,
die kosten aber auch ein kleines vermögen. :P
Muss aber im Frühjahr noch mal die genauen Werte festhalten..
Digital ist natürlich auch nicht schlecht, gute sind aber (sau)teuer. :shock:
Mfg
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Re: Öldruckinstrument

Beitragvon MDW 74 » Fr 24. Feb 2012, 22:50

Zu langsam?
Wohl kaum.. :lol:
Du hast Schwallbleche in der Wanne die mehr Öl vorhalten können

Unter anderem.. 8-)
oder die Anzeige zu träge.

Nö, der Schrittmotor gleicht diese unerwünschten Zuckungen einfach nur aus, das ist übrigens so gewünscht, man will den Fahrer ja nicht unnnötig ins Schwitzen bringen.. ;-)
dann ist entweder das Instrument teurer Schrott

Gewiss NICHT! :shock:
das Überdruckventil hat ne macke.

Kann ich mir nicht vorstellen, das war schon immer so. :?
Habe aber auch ganz andere Art der Ölversorgung/ Kühlung usw. das hat mit "Serie" nicht mehr
viel zu tun.. :) es könnte also durchaus damit zu tun haben.
Wie gesagt, ich werde das aber noch mal genau überprüfen.
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Re: Öldruckinstrument

Beitragvon MDW 74 » Fr 24. Feb 2012, 23:02

Ja, ich kenne das Teil, aber das ist aber doch reine Mechanik mit Feder, Kolben und U-Scheiben..
was könnte daran versagen?
Verkanten bzw. Klemmen oder gar ein Nachlassen der Federspannung- ist das überhaupt möglich?
Das Teil läuft doch quasi in "Öl".. :?
EDIT:
Ach ja, der Schweizer ft700 hat mal erzählt, dass er u.a daran mit dem Öldruck "experimentiert"
hat und den Druck um ca. 1 Bar erhöhen konnte, na ja.. :roll: :|
Mfg
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Re: Öldruckinstrument

Beitragvon Kalle » Mo 19. Mär 2012, 22:22

Hallo Eddy,
die Masse ist in Fahrzeugen gar seltsam ....aber so mit eingeplant.
Die Motormasse des MEG schwimmt z.B. über den im Kopf doch heftig fließenden Zündströmen und "sieht" sie deshalb nicht. Die Lage der Masseverbindungen ist ausgefuchst und nicht zufällig.
Masse ist nicht Masse .....aber alles fließt.... huuuuoooooommmmmm ;-) :mrgreen: .

Gruß Kalle
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Re: Öldruckinstrument

Beitragvon Kalle » Mo 19. Mär 2012, 23:19

Oh Eddy,

im HiFI-Bereich ist die Masseführung noch viel tumber....in einer eigentlich normalen Tonabnehmer-Arm-Laufwerk-Entzerrer-Kombination brummst nur bei mir mit einer Zusatzmasse nicht....obwohl Masse genug......
Das Geheimnis der Masseführung hier füllt mehr als einen Server ;-)

Gruß Kalle----jetzt mööd
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