Kupplung durch bei knapp 87tausend

Re: Kupplung durch bei knapp 87tausend

Beitragvon Macke » Mi 15. Aug 2012, 06:32

Moin.Teste die umgebaute Kupplung lieber erst mal,bevor du eine neue umbaust. :roll:
PS Und schreibe nicht immer von "Macke Kupplung",wenn du von dem ersten leichtbau
Versuchsmodell aus Vollstahl sprichst,was ich ursprünglich überhaupt nicht verkaufen
wollte.Diese Kupplung hatte nichts mit "Macke-Kupplungen" gemein,außer das Gewicht und das ich sie
gebaut hatte. ;-)
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Re: Kupplung durch bei knapp 87tausend

Beitragvon Thomas » Mi 15. Aug 2012, 07:17

Eddy, kurz auf diesem Wege: Es war weder Kupplung noch Getriebe. Einmal alles wieder lose und wieder fest hat geholfen. Und das Schlag-Geräusch ist jetzt auch weg: Hatte das Plus-Kabel von Batterie zur Lichtmaschine so doof gelegt, dass es gegen das Hitzblech vom Tank schlug. Nach Aktuator anlernen schaltet er jetzt sogar mit der alten Software sauber. Dann kann es ja losgehen mit den Pässen ;)

Ciao, Thomas
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Re: Kupplung durch bei knapp 87tausend

Beitragvon Macke » Mi 15. Aug 2012, 16:43

Sportkupplungen sind nicht veralterte Technik,aber die alte mechanische Aktuatorbetätigungstechnik.
Heutzutage gibt es fast nur noch hydraulische Ausrücklager und das aus gutem Grund.
Kalle kann da wohl ein Lied von singen. :mrgreen:
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Re: Kupplung durch bei knapp 87tausend

Beitragvon Kalle » Mi 15. Aug 2012, 20:59

wenns das doch wäre...aber leider habe ich regelmäßig geffettet....darin muss sich dann Sand gesammelt haben....der hat denn den Stahl durchgeschliffen :roll: :? :o :P
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Re: Kupplung durch bei knapp 87tausend

Beitragvon Lothar2 » Do 16. Aug 2012, 18:21

Kalle hat geschrieben:wenns das doch wäre...aber leider habe ich regelmäßig geffettet....darin muss sich dann Sand gesammelt haben....der hat denn den Stahl durchgeschliffen :roll: :? :o :P


Ja, so ist das Eben. Stahl, Fett, Reibung und Staub sind nicht die besten Freunde. Jeder Motorradfahrer kann da ein Lied von singen. Bewährt hat sich aber fettfreies Schmiermittel, ala ProfiDryLube, da hat Staub keine Chance an offenen Schmierstellen.
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