Meine Versuche mit Ethanol Kraftsoff

Re: Meine Versuche mit Ethanol Kraftsoff

Beitragvon Arms » So 12. Aug 2012, 11:32

Alles bleibt doch gleich, die Pumpe ist gleich,die Düsen sind gleich,der Boost ist gleich usw., und Standard mit einen 3,8 bar Regler der diesen Druck hält bis die Pumpe es nicht mehr schafft,noch Richtig?
Jetzt verändere ich den Regler auf 4 bar jetzt habe ich 4bar bis die Pumpe es nicht mehr schafft, die so auch 0,2 bar früher ans Limit kommt das ist wieder alles gleich weil unter dem Regler Druck der Regler ja nichts mehr Regeln braucht, immer noch Richtig?
Ist mein Letzter Post, denn ich sehe das hier manche Sachen in Stein gemeisselt sind.Probieren geht über Studieren, Thüss!
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Re: Meine Versuche mit Ethanol Kraftsoff

Beitragvon Kalle » So 12. Aug 2012, 11:38

Hallo Arms,

sowohl das Probieren wie das Studieren haben wir hier schon lange zur Kultur erhoben und einen gewiss ordentlichen Wissensstand hier für alle verständlich dargestellt. Wenn du dich nicht einlesen und verstehen willst, ist das dein Problem.....nur solltest du auch verstehen, dass wir nicht jeden Tag damit beginnen wollen oder müssen, die Welt jedesmal neu zu erklären.

Gruß Kalle
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Re: Meine Versuche mit Ethanol Kraftsoff

Beitragvon Ralle » So 12. Aug 2012, 11:38

Hallo
Ich muß aber auch eingestehen das ich Laaange gebraucht habe um das mit dem 4bar Benzindruckregler zu verstehen :oops:

Habe ja auch noch ein 4bar Regler im Keller.
Man könnte doch eine externe Benznpumpe verbauen, zb. diese http://www.ebay.de/itm/180762073166?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1438.l2648

Die Serien Pumpe wird bestimmt intern auf 4,9bar begrenzt, wie würde ich den Druck den bei einer externen begrenzen.
5,5-6 bar würde ja reichen, nicht das anschlüsse undicht werden.
Entweder müßte man die original pumpe abklemmen oder ausbauen.
Einfach in serie schalten wird wohl nichts bringen oder?
Ob platz für ne externe pumpe das ist müßte man sich mal genauer ansehen.
Nur mal so als naiver Gedankengang von mir.
Grüße Ralle
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Re: Meine Versuche mit Ethanol Kraftsoff

Beitragvon Kalle » So 12. Aug 2012, 11:54

Hallo Ralle,
es ist technisch und auch vom Aufwand kein Problem, eine Pumpe mit höherem Druck in Reihe mit der Serienpumpe einzubauen, da die Förderleistung mehr als ausreichend ist.
Als Einbauort bietet sich der Platz der Kraftstofffilters an, den man dabei in ein servicefreundlichere Regionen umsetzen könnte.
Man bräuchte dazu eine Pumpe mit z.B. 2,5 bar angestrebter Ladedruck plus 3,8bar (Seriendruckregler) oder 4 bar ( Fremdregler) ergibt cirka 6,5 bar ....oder verpasst dem Druckregler im Tank mit einer "fetteren" Feder einen höheren Abregeldruck in der "elatischen Förderung".
Das hier wäre doch fast ideal aber "übermotiviert" passend:
http://www.ebay.de/itm/Benzinpumpe-Kraf ... 0444706531
Dein Beispiel ist noch deutlicher zu heftig.

Gruß Kalle
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Re: Meine Versuche mit Ethanol Kraftsoff

Beitragvon Ralle » So 12. Aug 2012, 12:05

Hallo
Äh Kalle das letzte Fremdwort habe ich jetzt aber nicht so richtig geschnallt :oops:

Da die Pumpe im Link nicht teuer ist und sie max 8bar liefert wäre das ja keine soo teure lösung.
Wenn Du bei den Platzverhältnissen und generell nicht sofort bei so einer lösung abwinkst ist das doch schon mal positiv (Bist halt mit einer der Profischrauber hier).

Hätte wegen einen zu hohen druck nr bedenken wegen der Standfestigkeit der Anschlüße.
7-8bar sind nicht wenig für schlauchschellen und Benzin leitungen sollten dicht sein :roll:

Schön wäre es den druck auf 6,5bar zu begrenzen.
Wenn ich eine externe Pumpe nach der noch installierten Serien Pumpe verbaue dann habe ich doch Förderleistungs und Druckverlust durch die Serien Pumpe oder?
Grüße Ralle
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Re: Meine Versuche mit Ethanol Kraftsoff

Beitragvon Kalle » So 12. Aug 2012, 12:22

Nöh,
im Geigentel...öh Gegenteil ;-) .....die zweite Pumpe hat das leichtere Leben.
Wennste den poassenden 4bar VW-Regler nimmst müsste alles i.O. sein....auch die Schläuche müssten passen, vielleicht passen sogar die Filterschlauchklips auf die Pumpe.
Elastische Förderung ist ein uraltes Prinzip schon der antiken Membranpumpen, die Pumpe passt ihre Fördermenge so an, dass bei entsprechendem geringen oder hohem Kraftstoffdurchsatz immer der gleiche Förder-Druck herrscht.
Jrooß Kalle
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Re: Meine Versuche mit Ethanol Kraftsoff

Beitragvon Ralle » So 12. Aug 2012, 13:59

Hey Eddy
Soo teuer wäre die lösung auch wieder nicht, da habe ich schon teurere Basteleien bei mir 8-)
Natürlich ist einfacher immer besser weil nicht fehleranfällig.

Die einzigen Gründe die da gegensprechen würden wären: Sicherheit, Störanfälligket, Kosten und vor allem ein höheres gewicht.
Deshalb ist die "nur" Düsen lösung schon gut.

Möchte auch kein E85 fahren, sondern die Brabus Düsen mit Tuning.
Höhere Drücke sind halt von der Zerstäubung von vorteil.

Wenn ich mal im Frühjahr Zeit und lust habe zum Basteln werde ich mich damit noch einmal beschäftigen.

Grüße Ralle
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Re: Meine Versuche mit Ethanol Kraftsoff

Beitragvon 2eck » So 12. Aug 2012, 15:43

Also ich wurde das wenn, dann mit einem kleinen Catchtank machen *auf dumme Ideen komm*
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Re: Meine Versuche mit Ethanol Kraftsoff

Beitragvon Thomas » So 12. Aug 2012, 17:19

Arms, ich versuche es auch noch mal als Laie in meinen Worten zu erklären. Habe es nämlich auch eben erst verstanden, hoffe ich zumindest ;)

Angenommen du hast einen 4 bar Regler eingebaut. Es liegen 1,5 bar Ladedruck im Saugrohr am Ausgang der Düsen an. Der Druckregler sorgt nun dafür, dass der Benzindruck am Eingang der Düse 4 bar höher ist als im Saugrohr, sprich: 1,5 + 4 = 5,5 bar. Es liegen dennoch nur 4,9 bar an, weil die Benzinpumpe nicht mehr Druck liefert. Die Düse wird also in dieser Situation mit (4,9 - 1,5 =) 3,4 bar betrieben statt wie von dir gewünscht mit 4 bar.

Angenommen du hast stattdessen Düsen verbaut, die bei gleichem Druck mehr einspritzen. Es liegen wieder 1,5 bar Ladedruck an. Der Serien-Druckregler versucht den Benzindruck am Eingang der Düse 3,8 bar höher zu halten als den Ladedruck: 1,5 + 3,8 = 5,3 bar. Es liegen aber auch hier nur 4,9 bar an, denn die Pumpe liefert nicht mehr Druck. Die Düse wird also ebenfalls mit 3,4 bar betrieben, spritzt aber bei gleichem Druck mehr Benzin ein als die Seriendüsen.

Der Unterschied zwischen beiden Varianten ist, dass die Benzinpumpe bei den größeren Düsen mehr fördert, weil die Düsen bei gleichem Benzindruckmehr einspritzen als die Seriendüsen und die Pumpe den Benzindruck dennoch auf 4,9 bar hält. Beim größeren Druckregler alleine hingegen spritzen die Düsen nicht mehr ein als im Serienzustand mit 3,8 bar Regler, weil der Benzindruck ja auf 4,9 bar begrenzt ist, und dementsprechend fördert die Benzinpumpe auch nicht mehr, weil bei gleicher Benzinmenge immer noch die von ihr geforderten 4,9 bar Benzindruck anliegen.

Ciao, Thomas
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Re: Meine Versuche mit Ethanol Kraftsoff

Beitragvon 2eck » So 12. Aug 2012, 17:20

^^
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Re: Meine Versuche mit Ethanol Kraftsoff

Beitragvon shAGGie » So 12. Aug 2012, 17:47

jup thomas, so siehts aus. Gratulation du hast es verstanden :)
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Re: Meine Versuche mit Ethanol Kraftsoff

Beitragvon DerFalk » So 12. Aug 2012, 17:50

Und ich endlich auch ^^
Es grüßt DerFalk
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Re: Meine Versuche mit Ethanol Kraftsoff

Beitragvon Proseccoschlampe » Do 23. Aug 2012, 12:12

Kann es sein das es aufgelöstes Gummi vom Benzischlauch ist?
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Re: Meine Versuche mit Ethanol Kraftsoff

Beitragvon Arms » Mo 27. Aug 2012, 14:42

Thomas hat geschrieben:Arms, ich versuche es auch noch mal als Laie in meinen Worten zu erklären. Habe es nämlich auch eben erst verstanden, hoffe ich zumindest ;)

Angenommen du hast einen 4 bar Regler eingebaut. Es liegen 1,5 bar Ladedruck im Saugrohr am Ausgang der Düsen an. Der Druckregler sorgt nun dafür, dass der Benzindruck am Eingang der Düse 4 bar höher ist als im Saugrohr, sprich: 1,5 + 4 = 5,5 bar. Es liegen dennoch nur 4,9 bar an, weil die Benzinpumpe nicht mehr Druck liefert. Die Düse wird also in dieser Situation mit (4,9 - 1,5 =) 3,4 bar betrieben statt wie von dir gewünscht mit 4 bar.

Angenommen du hast stattdessen Düsen verbaut, die bei gleichem Druck mehr einspritzen. Es liegen wieder 1,5 bar Ladedruck an. Der Serien-Druckregler versucht den Benzindruck am Eingang der Düse 3,8 bar höher zu halten als den Ladedruck: 1,5 + 3,8 = 5,3 bar. Es liegen aber auch hier nur 4,9 bar an, denn die Pumpe liefert nicht mehr Druck. Die Düse wird also ebenfalls mit 3,4 bar betrieben, spritzt aber bei gleichem Druck mehr Benzin ein als die Seriendüsen.

Der Unterschied zwischen beiden Varianten ist, dass die Benzinpumpe bei den größeren Düsen mehr fördert, weil die Düsen bei gleichem Benzindruckmehr einspritzen als die Seriendüsen und die Pumpe den Benzindruck dennoch auf 4,9 bar hält. Beim größeren Druckregler alleine hingegen spritzen die Düsen nicht mehr ein als im Serienzustand mit 3,8 bar Regler, weil der Benzindruck ja auf 4,9 bar begrenzt ist, und dementsprechend fördert die Benzinpumpe auch nicht mehr, weil bei gleicher Benzinmenge immer noch die von ihr geforderten 4,9 bar Benzindruck anliegen.

Ciao, Thomas


Bin wieder zurück und habe mich beruhigt.Natürlich verstehe ich die Logik von der erklärung.Ich habe immer gesagt das ich einen Standard 82Ps Roadster habe,der hat max 1 Bar Ladedruck! Der 4bar Regler hat ausserdem ein grösseres loch durch das der Treibstoff fliesst,dies muss auch in acht genommen werden.
Ohne grosse Rechnungen zu machen sagt die Logik mir das ein grösserer Druck bis die Pumpe am limit ist vor der Düse herrscht auch mehr benzin durch dieselbe Düse in der selben Zeit presst ,und wenn der 4bar Regler voll auf ist und die Benzinpumpe am limit ist das etwas grössere loch im 4 bar Regler auch zusätzlich den Druckverlust durch diese Engstelle vermindert weil der Durchfluss so auch minimal erhöht wird gegenüber einen 3,8Bar Regler.
Deshalb glaube ich Leuten die sagen das sie einen Kleinen unterschied, im Mittleren und oberen Drehzahlbereich, merken wenn ein 4bar Regler installiert ist.
Bei grösseren Düsen wird der Durchfluss erhöht und dies senkt zusätzlich den Druck, also ist der nicht gleich wie bei Standard Düsen.
Bild

Ich habe noch keinen 4bar Druckregler!
Mit E20 bin ich jetzt schon einen weile unterwegs und merke nicht das der Motor zu mager läuft.Ich erhöhe jetzt auf E30 das ist ein 50/50 Gemisch mit Ultimate oder Superplus.

Hier noch ein interssanter link:(Bekomme den Link nicht hin)
[url]https://www.uni-hohenheim.de/pressemitteilung.html?&tx_ttnews[tt_news]=13459&cHash=692dcfa956[/url]
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Re: Meine Versuche mit Ethanol Kraftsoff

Beitragvon wuff » Mo 27. Aug 2012, 20:56

@Arms:

Sagen wir mal du bekommst mehr Kraftstoff rein und fettest damit an.
Damit sinkt aber deine Leistung.
Also ohne Steigerung des Luftdurchsatzes ziemlich Sinnfrei das Ganze.

just my 2 cents
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Re: Meine Versuche mit Ethanol Kraftsoff

Beitragvon Kalle » Mo 27. Aug 2012, 21:30

Arms hat geschrieben:Mit E20 bin ich jetzt schon einen weile unterwegs und merke nicht das der Motor zu mager läuft.Ich erhöhe jetzt auf E30 das ist ein 50/50 Gemisch mit Ultimate oder Superplus.


Hallo Arms,
sorry, du merkst nichts und raffst auch nicht:roll:s, was soll das? :?
Wenn du bei E20 endlich was merkst ist dein Motor platt, denn ohne Messwerterfassung ist dein Tun abenteuerlich. Ignorant sind deine Technikinterpretationen. Viele von uns haben dir mit Engelszungen versucht die technischen Zusammenhänge zu erklären. Offensichtlich liest du darüber hinweg und schreibst unbeirrt wirr weiter.
Willst du hier das Forum volltrollen?
Ach so, E85 und Superplus zu gleichen Teilen ergibt ca. E45 und nicht E30.
Was soll das?

Gruß Kalle
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Re: Meine Versuche mit Ethanol Kraftsoff

Beitragvon 2eck » Mo 27. Aug 2012, 21:39

wuff hat geschrieben:@Arms:

Sagen wir mal du bekommst mehr Kraftstoff rein und fettest damit an.
Damit sinkt aber deine Leistung.
Also ohne Steigerung des Luftdurchsatzes ziemlich Sinnfrei das Ganze.

just my 2 cents


Er ist mit Ethanolbeimischung unterwegs. Das bekomtm man das mit dem Anfetten eher weniger hin mit Standard Düsen ;-)
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Re: Meine Versuche mit Ethanol Kraftsoff

Beitragvon 2eck » Mo 27. Aug 2012, 21:44

Kalle hat geschrieben:Ach so, E85 und Superplus zu gleichen Teilen ergibt ca. E45 und nicht E30.
Was soll das?

Gruß Kalle


Also eigentlich hat er mit E45 schon recht.

Ethanolanteile: 85 + 5 / 2 = 45
Benzinanteile: 15 + 95 / 2 = 55

Ab E20 und Serienladedruck wird es aber wirklich Bei Volalst so langsam mager.
Aber der Benzindruckregler wird's schon richten ;)
Und wenn sein Motor nen Kolbenklemmer bekommt oder ein Auslassventil abfackelt ist's ja sein Problem.
so what?!?!
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Re: Meine Versuche mit Ethanol Kraftsoff

Beitragvon Kalle » Di 28. Aug 2012, 06:54

Moin,
ich habe es ja selbst ausprobiert, mit E20 und Serienanlage kommt das Gemisch nicht mehr aus dem Magerbereich, die Lambdasondenspannung bleibt konstant unten....ein Grund Vollgasattacken auf max. ne Sekunde zu bergrenzen.

Gruß Kalle
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Re: Meine Versuche mit Ethanol Kraftsoff

Beitragvon Proseccoschlampe » Di 28. Aug 2012, 07:01

Mal zusammen gefasst: alles ohne Garantie !
Nen 45 kW kann man mit Umbau der Düsen und Regler auf E85 betreiben mit original File. => richtig?
Nen 60 kW kann man mit großen Düsen und Regler nicht optimal umbauen. Der läuft zu mager.
Habe ich alles richtig verstanden?
Offen bleibt die Frage der Haltbarkeit. Keiner kann sagen welche Langzeit Schäden der Motor, Tank, Einspritanlage nimmt.
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