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[Macke]

Von der Form und Bohrung würden die vielleicht passen.Oben müßten die wie die orginalen ausgedreht werden,um auf das orginale Verdichtungsverhältnis zu kommen.Ist nur die Frage ob die Kolbenbolzen passen und das Maß Oberkante zum Kolbenbolzen gleich ist oder angepasst werden kann.
Denke mal für einen richtigen Rennmotor mit standfesten hohen Drehzahlen ist ein möglichst leichter stabieler Kolben nötig,was meint ihr?
http://cgi.ebay.es/Sportkolben-Fiat-Abarth-1000TC-Autobianchi-A112-Lancia_W0QQitemZ180333107055QQcmdZViewItemQQptZTeile_ohne_Strassenzulassung?hash=item180333107055&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=72%3A1315|66%3A2|65%3A12|39%3A1|240%3A1318

[Kalle]

Moin,

also Kolben hats wie Sand am Meer.... und dann ausgerechnet FIAT?
Haste mal ein Foto vom Serienkolben oder vielleicht vermessen, viele Alltagsautos fahren heute schon mit solchen Tanga -Kolben serienmäßig .... und der Vorteil von Schmiedekolben ist eher marginal..... und außerdem sollten sie schon passen. Wenns wirklich ein passgenauer Sportkolben ist... dann ist abdrehen tödlich.

Gruß Kalle

[Macke]

Der orginale Kolbenboden oder heißt das Deckel,also oben drauf,ist nach innen ausgedreht und der Tuningkolben glatt und teils nach außen erhöht,wegen verdichtung.Vielleicht reicht es ja auch schon einen orginalen Kolben im Gewicht zu erleichtern,damit bei hohen Drehzahlen die Kräfte die an den Pleuels zerren kleiner werden.

[Kalle]

Moin,

da mach dir mal überhaupt keinen Kopp . Erstens fahren wir unseren mit extrem niedrigen Drehzahlen .... auch mit deiner Nockenwelle.....und zweitens muss ein Turbomotor einen richtig dicken Kolbenboden haben sonst bricht er weg. Abdrehen beim Saugmotorkolben ist also nicht. Unsere Pleuel werden nicht durch die Massenkräfte sondern wenns von oben drückt so richtig gequält.
Icvh suche ja noch immer nach einem offenem Diesel, von den 830 cm³ mit der dieselwelle.... das wäre schon was ... und dann sind auch passgenaue Schmiedekolben nötig.

Gruß Kalle

[Macke]

Also 8000U/min macht unser Motor nicht lange orginal mit,da gibt es bald ein Loch im Block.Für diese Drehzahlen sind Kurzhuber eigentlich zu empfehlen oder wenigstens gleicher Hub/Bohrung.Mit CDI Welle wird der Hub noch länger,heist mehr Drehmoment ,aber dafür häufiger schalten,also auch nicht so gut.

[Macke]

Ohne Kipphebel oder Rollenschlepphebel braucht die Nockenwelle ja auch einiges mehr an Kraft,wegen der Reibung und dem direktem Weg.Die 8000 U/min wurden ja auch schon getestet und es lief,aber nur so lange,bis ein Pleuel abgerissen ist.Da dieser Anbieter der Tuningkolben das "erleichterte" so betont,
denke ich mal,das da bißchen was dahinter steckt.Je leichter die Kolben,desto leichter können sie ihre Richtung ändern und höhere Drehzahlen schneller und leichter erreichen.
Die Pleuel müßten durch erleichterte Kolben eigentlich endlastet werden.

[vespadriver]

Die 8000 U/min wurden ja auch schon getestet und es lief,aber nur so lange,bis ein Pleuel abgerissen ist.

Das ist mir neu!!!!

Sebastian

[2eck]

Ist ja auch nicht BAP gemeint sondern einer der Holländer glaube ich.
Das war aber ein 45KW Basismotor

[Macke]

@Vespa Dachte eigentlich an Bap seinen verstorbenen Motor.Da wurde doch was von Lichteinfall geschrieben? Ventile könnten allerdings auch festbrennen. Habe mich mal bißchen über Materialien von Ventilsitzen belesen.Da gibt es auch 3 verschiedene Materialien und die Frage ist,was haben wir im Zylindekopf orginal drin?Diese Natrium gefüllten Auslaßventile,sind die wirklich nur beim Brabus verbaut?Fragen über Fragen und kaum konkrete Antworten.
Da gibt es noch viel zu ergründen.

[Kalle]

Macke,

ich habe die Lösung für dich Bastelwütigen .
Titanventile .... die müssen alle 50 Betriebsstunden spätestens heraus sonst reißen sie ab.
Kalle

[Macke]

Für eigentlich schon fast normale Drehzahlen von bis zu 8500 werden wohl normale Natriumgefüllte Ventile ausreichen. Einige Japaner laufen ja schon Standfest bis zu den Drehzahlen.