Anfahrdrehzahl

Re: Anfahrdrehzahl

Beitragvon Hexer » Mo 11. Mai 2009, 08:39

Naja... das ist ja dann doch nicht Sinn der Sache, weil 1. kaum fahrbar und 2. den Antriebsstrang zu sehr belastet.
Aber eine etwas schneller schließende Kupplung wäre für die Schaltzeiten und somit für die sportlichkeit des Roadys sicherlich nicht nachteilig, nur eben nicht so extrem das es unfahrbar wird und die Kupplung nur noch rein schlägt.
Deshalb ja meine Frage, ob man mit den Parametern für den Aktuator "spielen" kann :)
Grüße Pierre

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Re: Anfahrdrehzahl

Beitragvon Thomas » Mo 11. Mai 2009, 10:27

Nur mal so gesponnen: Man baut eine Art Blow-Off-Ventil, das in dem Moment, in dem es den Druck ablässt, noch vor der Drosselklappe den Kanal zwischen LLK und Drosselklappe schließt. Das Resultat wäre doch Ladedruck schlagartig unten, Drehzahl sinkt rapide und in dem Moment, wo das Ventil wieder umschaltet, läuft der Turbo direkt wieder mit Druck.

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Re: Anfahrdrehzahl

Beitragvon Hexer » Mo 11. Mai 2009, 10:48

Das ist aber nicht so toll für den Turbolader, wenn der gegen eine geschlossene Drosselklappe drücken muss.... genau dafür ist ja eigentlich ein Blow-Off gedacht, um den Überdrück, der durch die geschlossene Drossel entstehet, abzulassen und dadurch den Turbolader zu schonen.
Also würde man mit einer zusätzlichen Drossel vor der Drossel genau dies tun, den Turbolader zusätzlich mit Druck belasten.... nicht so produktiv :shock:
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Re: Anfahrdrehzahl

Beitragvon Thomas » Mo 11. Mai 2009, 10:53

Das meine ich nicht. Ich meine ein Ventil, das zwischen Drosselklappe und "Wastegate" hin- und herschaltet. Normalerweise bläst der Turbolader in Richtung Drosselklappe. Schaltet das Ventil um, bläst der Turbolader wie bei einem Blow-Off ins Nichts. Zusätzlich wird aber das Rohr vor der Drosselklappe verschlossen, so dass keine Luft mehr in den Motor kommt und die Drehzahl sinkt.

Edit: Eddy, klar ist kein Druck mehr da. Der wird ja abgelassen. Aber dadurch, dass sich die Luft vor der geschlossenen Drosselklappe nicht staut, dreht der Turbo lustig weiter anstatt durch den gestauten Druck abgebremst zu werden. In dem Moment, wo das Ventil wieder umschaltet in Richtung Drosselklappe, staut sich die Luft wieder und der Lader baut wieder Druck auf – aber schneller, denn der Turbo dreht sich noch und muss nicht erst wieder auf Touren gebracht werden.

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Re: Anfahrdrehzahl

Beitragvon einLiterVollmilch » Mo 11. Mai 2009, 11:57

Öhm... das Wastegate macht den Luftstrom auf Verdichterseite nicht auf, da entweicht keine Luft.

Das Wastegate öffnet Abgasseitig und sorgt dafür, dass auf Antriebsseite keine Luft mehr an den Turbo kommt, der Turbo also nicht mehr angetrieben wird. Dazu kommt die verbleibende Luft von der Drosselklappe zurück und bremst dadurch den Turbolader weiter ab.

Genau das ist ja der Sinn eines (ordentlichen) Blow Off Ventils: die Luft soll eben nicht gegen die Drosselklappe schlagen und den Turbo abbremsen, sondern wird in einer definierten Menge abgelassen, so dass das Verdichterrad mit einer passenden Geschwindigkeit weiterdreht. Über den Öffnungsgrad des Ventils lässt sich dann definieren, wieviel Druck damit in der Leitung aufrecht erhalten werden soll. Zuviel sorgt aber auch wieder für abbremsen, der Turbo wird ja in dem Moment durch das geöffnete Wastegate nicht aktiv angetrieben, sondern läuft nur "leer". Man könnte das Blow Off so also als Leerlaufregelung des Laders bezeichnen ;)

Der Vorteil ist: es muss zwar immer noch wieder der Ladedruck aufgebaut werden, aber der Turbolader muss nicht erst wieder voll beschleunigt werden.
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Re: Anfahrdrehzahl

Beitragvon Thomas » Mo 11. Mai 2009, 12:17

Ja, Wastegate war in dem Fall der falsche Ausdruck. Ich meine ja nur, dass die Luft, die vom Verdichter kommt, nicht in Richtung Drosselklappe läuft, sondern wie beim Blow-Off-Ventil nach Außen. Soweit klar. Ich dachte nur, dass zusätzlich eine Klappe – hinter dem Blow-Off-Ventil, vor der Drosselklappe – zu geht und dadurch die Drehzahl des Motors runterholt. Quasi als zweite, von der Software gelöste Drosselklappe (Zitat Eddy: "Zündung unterbrechen oder ganz kurz & schnell die Drosselklappe zu machen; das ist in der Software aber nicht vor gesehen").

Oder habe ich gerade ein Brett vorm Kopf?

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Re: Anfahrdrehzahl

Beitragvon einLiterVollmilch » Mo 11. Mai 2009, 12:31

Ja, ok :D Dann verstehe ich das schon eher..

Aber auch Luft geht ja (von den Verwirbelungen abgesehen) den Weg des geringsten Widerstandes. Bevor also sich da irgendein Druck vor der 2. Drosselkappe aufbauen würde, würde die Luft ja auch einfach nur durch das Blow Off entweichen.

Eine Idee meinerseits wäre eher: beim Schaltvorgang das Wastegate geschlossen halten, den Turbo also weiter antreiben lassen und den überschüssigen Druck über ein Ventil mit einem definierten Solldruck entweichen lassen. Man könnte damit also dafür sorgen, dass der Turbolader weiter angetrieben wird und seinen Druck behält. Klar, nicht ganz so stark, wie unter Last, immerhin ist ja Abgasseitig nur ein viel schwächerer Strom vorhanden, aber immerhin.

Ein Pop Off (ja, Pop, nicht Blow) wäre da wohl ungeeignet, da das AFAIK immer ab dem Regeldruck aufmacht und der Regeldruck, den man dafür benötigen würde, wäre einiges niedriger, als der Ladedruck unter Last. Ein Blow Off wäre da geeigneter, man müsste eben da den richtigen Durchlass finden, um einen ordentlichen Druck aufrecht zu erhalten.
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Re: Anfahrdrehzahl

Beitragvon simply_dynamic » Mo 11. Mai 2009, 12:40

Sucht mal nach ALS Anti Lag System.

Das ist das was ihr sucht.

Wenn ich wieder zuahuse bin schau ich ggf. auch noch mal.
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Re: Anfahrdrehzahl

Beitragvon Thomas » Mo 11. Mai 2009, 12:48

Also entweder habe ich einen schweren Denkfehler oder ich kann mich einfach nicht ausdrücken :D

Ich versuche es einfach noch mal. Wir gehen von der Seriensituation aus. Anstelle des Verbindungsrohrs zwischen LLK und Drosselklappe bauen wir ein Ventil. Während dem Fahrbetrieb wird die verdichtete Luft wie in der Serie zur Drosselklappe geleitet. Beim Schaltvorgang bläst das Ventil die verdichtete Luft ab – der Lader läuft jetzt frei, der Druck ist weg. Zusätzlich verschließt das Ventil aber das Rohr zur Drosselklappe, was dann wie eine geschlossene Drosselklappe wirkt und die Motordrehzahl verringert (Oder ist die Drosselklappe beim Schalten eh komplett zu?! Dann ist das totaler Blödsinn, was ich hier schreibe ...). Ist der Schaltvorgang beendet, geht das Ventil in die Standardstellung zurück. Der Lader dreht noch frei und kann schneller wieder Druck aufbauen.

@ Vollmilch: Das könnte man dann mit deiner Idee kombinieren. Das Ventil geht auf und entlässt den Druck am Motor vorbei direkt zur Turbine, die bei geschlossenem Wastegate durch den entweichenden Druck den Lader weiter antreibt.

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Re: Anfahrdrehzahl

Beitragvon einLiterVollmilch » Mo 11. Mai 2009, 12:53

Die Drosselklappe ist beim Schalten zu, soweit ich mich erinnere. Ab einer gewissen Drehzahl werden die Schaltvorgänge mit leicht geöffneter Drosselklappe gemacht (das sind die Schaltvorgänge, die sich ein wenig nach "bobomm" anhören, während denen ist die Schubabschaltung deaktiviert).

Ich glaub ich muss mir mal die Infos zum ALS durchlesen, sonst bekommen wir da noch Knoten ins Hirn ;)
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Re: Anfahrdrehzahl

Beitragvon einLiterVollmilch » Mo 11. Mai 2009, 13:14

Ok, wenn ich mir die Sachen über ALS so durchlese, scheint es die Hardcore Version von dem zu sein, was Smart mit den Schaltungen ohne SAS ab einer gewissen Drehzahl auch macht.

Bei ALS wird im Schub kräftig weiter eingespritzt, der ZZP auf sehr späte gestellt, sodass das nahezu unverbrannte Gemisch im Abgastrakt explodiert und damit den Turbolader weiter antreibt.

In der Folge entstehen (kann man sich ja denken) extrem hohe Temperaturen im Abgasbereich, also ohne entsprechende Hardware sicherlich auch nicht ohne weiteres machbar. Davon abgesehen, dass diese Explosion zu Flammen führt, die das ganze Dämmaterial flambieren und vermutlich auch einen normalen Kat zerstören würde ;)

Naja, und die Schaltung ohne SAS ist dann wohl die light-Version davon ;) Das ist eher ein recht fettes Gemisch, wenn ich das richtig einschätze, was mehr eine Verpuffung als eine richtige Explosion verursacht.

Für ALS gilt nämlich: je mehr Luft, desto stärker wirkt sich das System aus.

Ist die Frage, ob man dem Roadster sowas richtig beiprogrammieren könnte, ohne das Abgassystem "abzufackeln". Was ich jetzt leider nicht rausfinden konnte: ist beim ALS das Wastegate währenddessen offen? Theoretisch ließe sich das ja per Software auch auf den Roadster übertragen: Einspritzmenge ab Drehzahl x (damit das ganze nicht im Leerlauf aktiv ist) bei Drosselklappenstellung Richtung 0 eben stark anheben und den ZZP stark zurückfahren. Die entsprechende Luftmenge zur Förderung des Effektes kommt dann eben erst mit den ersten "Fehlzündungen" wieder dazu (wenn der Lader angetrieben wird).

Die Frage ist, ob das überhaupt etwas bringen würde, wenn das Wasteagte durch den Schaltvorgang ohnehin offen steht.. Dann wäre das ja nur eine Explosion die viel Druck im Auspuff erzeugen würde, aber nicht an die Antriebswelle des Laders kommt.

PS: ich schau dazu heute Abend mal noch in meine Lektüre über Turbomotoren ;)
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Re: Anfahrdrehzahl

Beitragvon vespadriver » Mo 11. Mai 2009, 13:59

So weit ich weiss hatte FT700 einen Drosselklappen Bypass gebaut damit der Roady auch bei schalten weiter Gas gibt und der Turbo darüber weiter bei Laune gehalten wird. Das ganze über ein modifiziertes Blow Off realisiert so das ein Großteil der Ladeluft vor der DK nach außen abgeblasen wird und ein kleiner Teil hinter die DK geleitet wird.
Hat wohl funktioniert....
Sebastian
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Re: Anfahrdrehzahl

Beitragvon Macke » Mo 11. Mai 2009, 14:15

Wenn man die Schaltzeiten von Vicepoint hinbekommt,sollte das eigentlich schon reichen.
Die liegen zwischen 0,4 und 0,6 Sekunden der von Gang 3 zu 4.
Viel schneller geht wohl nicht,ohne das orginale Bauteile daruter leiden.
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Re: Anfahrdrehzahl

Beitragvon einLiterVollmilch » Mo 11. Mai 2009, 14:24

LiZZard hat geschrieben:wie gesagt, einfach die Zündung unterbrechen sollte reichen. Da DK offen bleibt und Wastegate zu wird man am LD kaum was merken. Das gibt die Software aber so nicht her.


Was davon? DK beeinflussen geht schon, aber Wastegate leider nicht, oder?

Und einfach Zündung unterbrechen reicht ja nicht nur aus. Ein Gemisch kommt ja nur ab 6x00 UPM durchgeflossen, wenn die SAS deaktiviert ist.

Man müsste also dazu den ZZP auf spät fahren und die Einspritzmenge erhöhen, das würde bestimmt schon einen Unterschied machen. Die Frage ist wohl, welche Bauteile darunter wie stark leiden..
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Re: Anfahrdrehzahl

Beitragvon Thomas » Mo 11. Mai 2009, 14:30

einLiterVollmilch hat geschrieben:
LiZZard hat geschrieben: Das gibt die Software aber so nicht her.

Was davon? DK beeinflussen geht schon, aber Wastegate leider nicht, oder?

Kann man das nicht mechanisch (oder nennt man das pneumatisch) lösen? Ein zusätzlicher Schlauch an den Benzindruckregler geschickt verknüpft mit der Druckdosen-Steuerung ... so wird doch auch das Blow-Off gesteuert, oder?

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Re: Anfahrdrehzahl

Beitragvon einLiterVollmilch » Mo 11. Mai 2009, 14:40

Naja, der Trick ist ja, dass Wastegate zumindest verzögert oder so aufmachen soll, wenn man gewollt vom Gas geht.

Ansonsten gibt es ja Probleme.. Oder irre ich mich?

PS: ich bin für Trennung des Themas ;)
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Re: Anfahrdrehzahl

Beitragvon Thomas » Mo 11. Mai 2009, 15:27

einLiterVollmilch hat geschrieben:PS: ich bin für Trennung des Themas ;)

Dann müsste man es drei-teilen: Anfahrdrehzahl, Schaltzeiten und Turboloch. Aber die Beiträge sind so verflochten ... da hilft wohl nur duplizieren. Ich schaue heute Abend mal ...

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Re: Anfahrdrehzahl

Beitragvon simply_dynamic » Mi 13. Mai 2009, 18:15

Macke hat geschrieben:Die Bonalumeteile stammen aus drei Fahrzeugen.Die Kupplungsscheibe stammt von einem Fahrzeug mit bis zu 60PS Motorleistung und


Kaqnn alles und nichts sein.
Welcher genau ?
Dann schaue ich mal in meine unendlichen Rennkataloge und vor allen Dingen englischen :roll: Zeitschriften nach besseren Belägen
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Re: Anfahrdrehzahl

Beitragvon Macke » Mi 13. Mai 2009, 18:32

Habe ich auch schon nachgeschaut,für solch kleine Scheiben gibt es noch nix vernünftiges.
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