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[Kalle]

Moin,
die neuen Lager sind bangig teuer, vielleicht versuchst du gebrauchte zu bekommen...die müssen sowieso zwei Wochen liegen.

Gruß Kalle

[tutur]

Okay, dann werde ich mal die Augen offen halten.
Oder ich frage beim Meister im SC meines Vertaruens ob er mal welche beiseite legt wenn die bei einer der sieben anderen Roadster aus dem Kundenstamm gewechselt werden sollten.

[Kalle]

Nix nur Roadster
nach der französischen Revolution sind doch alle gleich ...
die vom 42 tun es auch.

Gruß kalle

[tutur]

DAS könnte die Lösung sein

[KayLi]

Morgen,
ich wollte heute die Motorlager hinten wechseln und bin mir jetzt nicht sicher, nachdem ich einen Blick ins WIS geworfen habe.
Laut Anleitung darf man die lange Schraube zwischen Lagerschale und Gummielement nicht gelöst werden, wenn das Lager wiederverwendet werden soll, da das Lager voreingestellt ist.
Also sollte, wenn man das Lager ausbaut, auch die Halterung am Zylinderkopf demontiert werden.
Jetzt wollte ich wissen, wie ihr das gelöst habt?
Habe ein paar gebrauchte Lager mit Karosseriekleber aufgefüllt und nur die reinen Lager hier liegen, also mit der gelösten Zentralschraube. Ich check nicht, was da voreingestellt sein soll

[Kalle]

Moin,

um Gottes Willen, schmeiß das Wis weg.
Ich habe die Wechsel natürlich nur mit dem Herausschrauben der langen Schraube gemacht.....der Rest steht ja oben beschrieben....erst recht mit den "festen" Lagern.
Einstellen, wenns nötig sein sollte, kann man hinterher immer noch.
Das Abdeckblech ist etwas fummelig abzuknöpfen. Mit einer passenden kleinen Nuss, die um die Nietstelle greift, und einer Wapu bekommst du den "Druckknopf" nachher wieder montiert.

Gruß Kalle

[KayLi]

So, jetzt hab heute nur das rechte hintere Lager gewechselt, da ich das Linke mit dem Mittleren verwechselte und nun kein fertig Gekleistertes zur Verfügung habe. Naja, sowas kann auch nur mir passieren, sollte vielleicht nächstes Mal erst schauen und... dann bauen

Was ich noch gern gewusst hätte wäre, warum es laut WIS mit der "Voreinstellung" so wichtig ist?
Sollte beim festschrauben zwischen beiden Lagern etwas Zug entstehen, wäre das so fatal?

[simply_dynamic]

Kalle, was ist denn mit der Kupplung ? Oder ggf. Flexscheibe ?

Ich habe ja die Bonalume, welche schon ein wenig anders aufgebaut ist. Allerdings vermute ich langsam, dass das Knacken davon kommt.
Denn jedesmal wenn ich den aufbocke und den Aktuator verstelle ist das Knacken anders.
Gestern gab es nach dem Aufbocken einen richtig lauten Knack nach dem rückwärts anfahren. Danach den ganzen Tag nichts mehr. Davor war es eigentlich dauerhaft beim anfahren.
Jetzt kommt es langsam wieder.......
Kommt man mit einem Endoskop in dei Kupplung ????
Wir haben zwar ein sehr dünnes, aber das ist nicht flexibel.

[simply_dynamic]

Ne, ich glaube das würde ich bei meiner Fahrweise merken. Ich würde keine Sachen im Bereich "Fahrwerk" ausschliessen da ich da keine negativen Einflüsse spüre. Also Spiel, Ruck, schwammig oder so.

[simply_dynamic]

Ich hatte ja den Aktuator anchgestellt. Dadurch veränderie ich ja auch die last, die auf dem Ausrückhebel lastet.
Ausserdem steht er ja im R Gang. Das heißt durch aufbocken und wieder "runterfallen" lassen, kommt ja auch mehr oder weniger Spannung in den Antriebsstrang.

Wäre es die komplette HA dürfte es ja nicht nur beim Anfahren sein sondern eigentlich bei allen Lastwechseln.........
Mich wundert allerdings das Kalle ein vollkommen anderes Setup hat. Andere Federn/Dämpfer, wie auch andere Kupplung........
und tausch der Motorlager hat ja keine Besserung gebracht

[simply_dynamic]

Naja ganz so Serie ja nun auch nicht.....

Aber ich hatte nur aufgezählt worin wir uns unterscheiden.
Ich Bonalume und Optigear Aktuator.
KW Fahrwerk, (noch) keine PU Buchsen
Kalle hat dafür die Motorlager (ohne Erfolg) schon getauscht.

Also kann man auschliessen das es an PU Buchsen, Motorlager liegt.

Wenn ich den aufbocke ist R gang drin und normalerweise Handbremse. Dennoch verspanne ich sicherlich etwas beim anheben/ablassen den Antrieb. Also doch knacken daher ??
Ich hatte da auch den Aktuator neu eingestellt. Also auch eine Veränderung dort.
Deshalb dachte ich an Kupplung (Ausrückhebel)

Fahrwerk habe ich inzwischen auch ausgeschlossen da wir da auch sehr unterschiedlich sind......

Die Achse , so wie Du meintest, sollte sich aber doch auch bei Lastwechseln in höheren gängen dann bewegen und nicht nur 1x beim anfahren ????

Ich verusche da logisch und mit Ausschlußverfahren auf das knackende Teil zu kommen. Aber so recht komme ich (wir) hier ja nciht weiter.

[Thomas]

Ich finde es gewagt, alles auszuschließen, was bei Kalle nicht geholfen hat. So lange man nicht weiß, wo das Knacken herkommt, weiß man auch nicht, ob es das gleiche Knacken ist.

Ob es der Aktuaktor oder die Kupplung ist könnte man ja einfach ausschließen, in dem man den Wagen in N aufbockt. Wenn das Knacken dann beim Herablassen auftritt, kann man woanders weitersuchen.

Ich hatte auch mal ein "Knacken beim Anfahren". Es war mal ein Motorlager, mal ein Auspuffhalter und mal eine Antriebswelle. Zurzeit hat mein Bruder auch sowas in der Art ... mal sehen, was es bei ihm ist.

Ciao, Thomas

[simply_dynamic]

Gute Idee. Beim nächsten Mal Aktuator einstellen setze ich den auf N vorm aufbocken.
Auspuffhalter ist fest und sieht, sollte so auch sein nach 52tkm, aus wie Neu

Antriebswelle hatte ich letztens auf und neu gefettet. "Sollte" keine Geräusche machen. Bei uns auf den Prüfständen habe ich noch nie Geräusche von Antriebwellen gehört obwohl wir die bis zum Kugelbruch usw. fahren