Fronthaube verarbeiten

Fronthaube verarbeiten

Beitragvon Thomas » Do 7. Feb 2013, 18:21

Ich habe hier noch eine Fronthaube liegen, an der ich gerne basteln würde. Vorab würde ich aber gerne wissen, aus was für einem Material die Haube ist und wie es sich verarbeiten lässt. An einer Stelle hat die Haube eine Macke, da bekommt man ja einen Eindruck vom Material. Es sieht für mich als Laien so aus wie sehr grobes GFK. Ich frage mich: Lässt es sich biegen? Kann man saubere Löcher durchbohren? Kann man „anflicken“? Vielleicht hat von euch ja schon mal jemand Erfahrungen in der Hinsicht sammeln können.

Ciao, Thomas
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Re: Fronthaube verarbeiten

Beitragvon Macke » Do 7. Feb 2013, 18:31

Moin.Das müßte normales Plastik sein...,jedenfalls kein GFK.
Ich habe da mal vorne bei meinem bißchen was weg geschliffen,damit der Platz zur
Frontschürze wieder passte.
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Re: Fronthaube verarbeiten

Beitragvon Kalle » Do 7. Feb 2013, 18:45

Tutur müsste das Wissen, es steht auch Drauf....suche nur danach ;-)
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Re: Fronthaube verarbeiten

Beitragvon Ralle » Do 7. Feb 2013, 19:22

Hallo
Willst Du dir eine Art Dreamline bauen?
Das hatte damals Sacki auch probiert.
Der hatte die haube einen Spalt angesägt und wollte dann mit Gewindestangen zwei Stücke der Haube nach unten biegen (so wie bei der Raceline).

War ihm wohl zu fummelig oder es ging nicht, auf jedenfall hat er sich kurze Zeit später ne Dreamline bei Wildfrog gekauft.
Grüße Ralle
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Re: Fronthaube verarbeiten

Beitragvon Proseccoschlampe » Do 7. Feb 2013, 20:54

Gfk
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Re: Fronthaube verarbeiten

Beitragvon tutur » Fr 8. Feb 2013, 08:00

GFK oder nicht - das scheint hier die Frage zu sein.
Die Antwortet kurz und knapp: sowohl als auch :lol:


Die Fronthaube des SMART Roadster ist zweiteilig aufgebaut. Die von aussen sichtbare Decklage besteht aus Polycarbonat mit einigen Zuschlagstoffen (ABS), Handelsname des Substrates ist BAYBLEND:

https://plastics.bayer.com/plastics/eme ... ibung.html

Im Originalzustand ist die Decklage dann mit Farb- und Klarlack versehen worden (keine Grundierung). Nach der Markteinführung hat SMART ein erneutes Überlackieren von n.i.O. -Teilen zugelassen, das wurde dann mit Grundierung plus Deck- und Klarlack gemacht.


Der versteifende Rahmen, der von unten an die Decklage angeschweisst (!) wurde, besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff, also GFK. Näheres weiß ich leider nicht, da das ein Zukaufteil war. Der Füllgrad dürfte 20% bis 30% betragen, das Grundsubstrat wird ebenfalls Polycarbonat gewesen sein. Ich kann morgen mal schauen ob ich am Rahmen irgendwo eine Materialuhr entdecke.


Grundsätzlich kann man das Polycarbonat bohren, sägen und mit einigem Aufwand auch kleben. Beim mechanischen bearbeiten muss man auch geringe Schnittgeschwindigkeiten bzw. Drehfrequenzen achten, da sonst das Material zu schmelzen beginnt.
Kleben ist aufwändig, wenn man etwas fügen sill, dann sollte man besser Ultraschallschweißen oder mit einem Zweikomponenten-Harzsystem auf Epoxidbasis arbeiten.


Das unverstärkte Polycarbonat kann man biegen, da muss man aber mit viel Heißluft und idealerweise einer Biegeform arbeiten, sonst bekommt man die Radien nicht sauber hin. Wenn man sich eine Biegeform baut, dann muss man beachten das Plycarbonat beim erkalten wieder schrumpft (so 4% würde ich mal schätzen), das bedeutet, das Polycarbonat beim Biegen zu einem Spring-Back neigen wird. Also: tendenziell leicht überdehnen oder beim erkalten in Zwangslage positionieren.

Für das Erwärmen würde ich zu einer großvolumigen, industriellen Heißluftpistole mit Temperaturregelung raten. Das Material sollte sich bei Temperaturen zwischen 110°C und 140°C verformen lassen. Damit habe ich aber wenig Erfahrung, das Urformen ist da eher mein Gebiet ... 8-) ... und da haben wir mit ganz anderen Temperaturen herumgespielt (bis zu 280°C).



Hilft das?

Ganz ehrlich: ich bin froh auch mal etwas thematisches Beitragen zu können!


Gruß vom: Tutur
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Re: Fronthaube verarbeiten

Beitragvon Thomas » Fr 8. Feb 2013, 09:46

Leck' mich die Socken! :shock: Danke, Rainer! :D

Bzgl. der Bohr- und Sägegeschwindigkeit werde ich mich an einem Probeexemplar herantasten. Den Heißluftfön werde ich organisieren können. Auch das teste ich dann mal vorab. Biegeform heißt nicht mehr als einen festen Gegenstand, der schon die gewünschte Form hat und an den man die Haube dann beim Biegen presst - richtig?

Das Flicken und Ankleben werde ich dann wohl jemandem überlassen, der davon Ahnung hat. An dieses klebrige Zeug traue ich mich nicht ran ...

Ciao, Thomas
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Re: Fronthaube verarbeiten

Beitragvon ZOK » Fr 8. Feb 2013, 11:07

Hey,
Tutur müsste das Wissen, es steht auch Drauf...


Wie Geil... :) ich hab einiges erwartet....aber nicht so genial erklärt...:)

Bin mehr als begeistert von Deiner Ausführung...Tutur...*thumbup*

Gruß Daniel
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Re: Fronthaube verarbeiten

Beitragvon tutur » Fr 8. Feb 2013, 12:31

Thomas hat geschrieben:Leck' mich die Socken! :shock: Danke, Rainer! :D

Bzgl. der Bohr- und Sägegeschwindigkeit werde ich mich an einem Probeexemplar herantasten. Den Heißluftfön werde ich organisieren können. Auch das teste ich dann mal vorab. Biegeform heißt nicht mehr als einen festen Gegenstand, der schon die gewünschte Form hat und an den man die Haube dann beim Biegen presst - richtig?

Das Flicken und Ankleben werde ich dann wohl jemandem überlassen, der davon Ahnung hat. An dieses klebrige Zeug traue ich mich nicht ran ...

Ciao, Thomas



Na ja, ich sollte es ja auch wissen. Ich habe ein paar Jaher für die Firma gearbeitet die die Panels für den Roadster und den ForFour gefertig, lackiert, montiert und just in time an das Band in Hambach bzw. Born geliefert hat.

Allerdings wurden die Teile für den Roadster in unserem Schwesterwerk gefertigt, aber wir haben damals einige "lessons learnt" für den ForFour abgegriffen.
Ich weiß daher auch nicht alles, da ich im Wesentlichen nur für die Prozesse (mit)verantwortlich war, nicht für die Chemie etc..


Für das Bohren und Sägen kann ich dem geneigten Hobbyschrauber Holzwerkzeug empfehlen (Schälbohrer z.B. oder Holzsägeblätter), und bloss nicht solche Wahnsinsvorschübe und Drehfrequenzen wie für Metallbearbeitung nutzen! Gleiches gilt übrigens auch für das Polieren von lackierten Kunststoffteilen.

Für das Kleben gibt es hier ein paar ganz gute Hinweise:
http://plastics.bayer.com/plastics/emea ... krolon.pdf

Aber Achtung - viele der dort erwähnten Kleber (vor allem die einkomponentigen!) möchte ich persönlich lieber nicht in meinem Haushalt wissen, daher halte ich mechanische Verbindungen durch Ultraschallverschweissung für die grundsätzlich bessere Variante. In der Automobilindustrie werden Thermoplaste bis heute lieber verschweisst als geklebt.


Zum Thema umformen: genau, ich meine damit eine Negativform, über die Du den erwärmten Kunststoff umformst. Dabei musst Du den sogenannten "spring back" Effekt beachten und leicht überdehnen bzw. überstrecken, damit das Bauteil im erkalteten Zustand seine spannungsfreie Form beibehält. Das ist vor allem dann wichtig wenn Du einen schönen großen Radius erreichen willst. Wenn Du einfach nur um 90° abknicken willst, dann reicht ein einfaches Wasserrohr mit dem entsprechenden Radius.
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Re: Fronthaube verarbeiten

Beitragvon schraubelocka » Fr 8. Feb 2013, 22:35

Nabend Rainer,
Du schreibst dass der Unterrahmen an die Oberhaut geschweißt wurde.
Bei meinen defekten Hauben sah es nach Klebstoff (gelbe gelegte Schlangenlinie) zwischen Rahmen und Außenhaut aus.
Habe ich das falsch gedeutet oder wie sah das Schweißverfahren aus ?

Bisher haben die Reparaturstellen aus Glasfaserspachtel mit normalem Lackaufbau gut gehalten.

Gruß Mark
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Re: Fronthaube verarbeiten

Beitragvon tutur » Sa 9. Feb 2013, 13:21

So, ein Update - nach dem Post von Mark habe noch einmal einen alten Kollegen kontaktiert, und der hat Marks Erkenntnis bestätigt: es wurde Hausintern zwar immer von einem "verschweissen" geredet, tatsächlich würden die die beiden Teilen warm (bei 80°C bis 90°C) miteinander verklebt.

Jetzt mag man sich über die Definition streiten ;-)

Streng genommen ist das Ultraschallschweißen auch nicht wirklich ein Schweißverfahren ... nun denn.


Eine Materialuhr habe ich beim Rahmen übrigens nicht finden können, könnte sein das die auf der nicht sichtbaren Innenseite angebracht ist ... ich gehe aber weiter davon aus das es sich um ein PC ABS mit 20% bis 30% GF handelt.

@ Mark: Reparatur mit Glasfaser geht natürlich auch, man sollte dann aber idealerweise eine Epoxidharz verwenden, keine Pheonolharze!



Rainer
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Re: Fronthaube verarbeiten

Beitragvon schraubelocka » Sa 9. Feb 2013, 13:32

Mahlzeit Rainer,

wegen meiner Bedenken hättest du dir nicht die Mühe machen müssen.
Dennoch danke und wie immer hast du es super erklärt!

schönes Wochenende & Gruß
Mark
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Re: Fronthaube verarbeiten

Beitragvon Thomas » Mi 18. Jun 2014, 20:45

Hi,

ich habe heute mal angefangen:

http://cl.ly/image/2N2k3I3V1b14
http://cl.ly/image/0X3B2O3w2i10
http://cl.ly/image/001i232u3w0l

Bin an den Ecken mit dem Holzbohrer rein und habe die Schnitte mit der Stichsäge gezogen. Geht wie Butter.

Anschließend habe ich dann angefangen zu verbiegen. Immer etwas biegen, die Biegestelle heißföhnen, Abstandshalter rein (sehr rustikal) und dann abkühlen lassen. Funktioniert, ist aber echt langwierig. Andererseits ist das Material doch recht flexibel, hätte ich so nicht erwartet.

Dann werde ich die Sache mit dem WLLK nun auch mal angehen.

Ciao, Thomas
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Re: Fronthaube verarbeiten

Beitragvon Eddy » Mi 18. Jun 2014, 22:36

Du Idiot hast die Blaue Haube zerschnitten???
Dabei habe ich noch 3 Hauben hier stehen die man sehr gut hätte dafür nehmen können. :(

Und dann auch noch für so einen technischen Schwachsinn eines WLLK. So langsam zweifle ich wirklich an der Intelligenz einiger Designer und Theoretiker. :( :(
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Re: Fronthaube verarbeiten

Beitragvon Thomas » Do 19. Jun 2014, 04:58

Hi Eddy,

farbenblind? :o Das ist die schwarze von vicepoints Unfallwagen. Die blaue liegt auf dem Dach ;)

Und was heißt Schwachsinn? Probieren geht über studieren … wenn’s nichts bringt, fliegt er halt wieder raus.

Ciao, Thomas
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Re: Fronthaube verarbeiten

Beitragvon tutur » Do 19. Jun 2014, 07:15

Thomas hat geschrieben: ... Anschließend habe ich dann angefangen zu verbiegen. Immer etwas biegen, die Biegestelle heißföhnen, Abstandshalter rein (sehr rustikal) und dann abkühlen lassen ...


Yep - so wird es gemacht.
Hast Du ein IR Thermometer dabei?

Achte darauf nicht heißer als 80°C bis 90°C zu werden.
Bei dieser Temperatur fängt der Klarlack schon an weich zu werden ...

Tutur
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Re: Fronthaube verarbeiten

Beitragvon Kalle » Do 19. Jun 2014, 09:23

Eddy hat geschrieben:Und dann auch noch für so einen technischen Schwachsinn eines WLLK. So langsam zweifle ich wirklich an der Intelligenz einiger Designer und Theoretiker. :( :(


Cool down man :lol: ,
nur weil eurer neues Schätzchen so was nicht braucht :roll:
Würde ich nur fahren, dann würde ich es so wie Marcus machen....da ich aber nun mal dem Wahn des "Einparkens" verfallen bin, brauche ich den WLLK um emotional :mrgreen: in den Pausen zwischen den Läufen temperaturmäßig runter zu kommen.
Allerdings erinnert mich Haubenfalten auch an Origami :mrgreen: .
Entspannte Grüße Kalle
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Re: Fronthaube verarbeiten

Beitragvon Kalle » Do 19. Jun 2014, 09:26

Thomas,
die Seitenteile würde ich aus Alu machen, einkleben und nieten und dann mit GFK verstärken und hübschen....ein bißchen dünnes Alu hann ich noch hier.
Jrooß Kalle
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Re: Fronthaube verarbeiten

Beitragvon Thomas » Do 19. Jun 2014, 11:36

Rainer, ein IR-Thermometer habe ich nicht. Der Fön bläst mit 300 Grad aus etwa 10 cm Entfernung. Am Lack ist nichts zu sehen bisher – wäre aber auch kein Problem, es wird ja eh noch gespachtelt und foliert. Oder mache ich mir mit den hohen Temperaturen auch das Material kaputt?

Kalle, bekomme ich aus deinen Resten zwei Streifen à 15 x 30 cm? Dann würde ich gerne darauf zurückkommen. Wann hast du mal Zeit? Und: Wo kauft man so Zeug eigentlich hier bei uns in der Region?

Ich wollte mir zunächst mal provisorische Seitenwänden basteln mit der Möglichkeit, die Größe der Öffnung zu variieren. Dann gibt’s mal ein paar Probefahrten um zu sehen, wann es noch saugt und ab wann es wirbelt …

Ciao, Thomas
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Re: Fronthaube verarbeiten

Beitragvon tutur » Do 19. Jun 2014, 17:20

Wenn der Lack egal ist, dann kannst Du den als guten Indikator für die Temperatur des Thermoplastes nehmen.
Wenn der Klarlack weich wird (dann schließen sich Kratzer bzw. die Oberfläche wird glasig / glänzend), dann hast Du eine gute Temperatur zum Umformen erreicht. Du kannst auer auch noch darüber hinaus gehen, das Material verträgt bis zu 110°C.

Du kannst einen recht einfachen Versuch machen: einfach eine Probe in kochendes Wasser legen, dann mit einer Zange aus dem Wasser nehmen und mit einer zweiten Zange verformen, da bekommt man ein gutes Gefühl dafür wie sich das Material im erwärmten Zustand verformen lässt.
... bastelst Du noch oder fährst Du schon?

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