oberste Drehzahlgrenze ?

Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon wuff » Do 28. Apr 2011, 16:12

Ist das denn der gleiche Motor wie bei der früheren Messung?

Hab eben meine Nockenwelle beim Motorenbauer abgegeben.
Da er das selber doch nicht kann, fargt er zuerst nach nem Preis und wie lange es dauert.
Hab ihm aber andere Werte als die von Macke mitgegeben.

Weiß ja jetzt nicht ob ich das posten darf...
Macke,
das was du dir für die Auslassnocke vorgenommen hast lasse ich für ein und auslass machen.

Gruß

wuff

ps: wenn du nicht zitterst, fackelst du das auto auch nicht ab:-) hab leider keinen Brenner, sonst würde ich es dir machen.
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon Klaus » Do 28. Apr 2011, 16:44

Ich dachte den ganzen Auftrieb machen wir, weil die Erfahrung beim ersten Versuch mit der Macke-Nocke so überaus gut ausgefallen ist ? Was war das denn mit "mit der Nockenwelle fällt die Leistung über 6000 U/min nicht mehr so deutlich ab", das hat doch jemand geschrieben vor nem Jahr oder so ?
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon Macke » Do 28. Apr 2011, 16:58

Die Leistung fällt ja auch nicht bis 7000U/min,nur sie steigt auch nicht mehr weiter an. :roll:
@Thomas Wieviel LD lag da nun eigentlich an,bei 179Nm?
Meiner macht zur Zeit locker 2bar im 4ten und 5ten Gang.
PS Schweißbrenner ist vielleicht der falsche Ausdruck,sollte eher autogenes Schweißgerät heißen. :mrgreen:
Damit arbeitet man Punktgenau. :mrgreen:
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon Klaus » Do 28. Apr 2011, 18:52

Meine Idee bei so einer Nockenwelle wäre gewesen, das Drehmoment das man unter 3500 sowieso künstlich begrenzen musste in einen Bereich zu transferieren in dem man das dann nicht mehr muss (also nur in einem Bereich verliert in dem man es nicht nutzen darf), und hat dann oben raus noch Reserven um den besser gehenden Motor bis 7000, 7200 zu befeuern. Wenn die Leistung sogar in dem besten Bereich auf einmal um 20 Prozent oder mehr zurückgeht, dann stimmt da was nicht. Wie kamen denn bitte die kolportierten 8 Sekunden von 0 auf 100 mit dieser Nockenwelle zustande ? Die Zahl habe ich mir ja nicht ausgedacht.
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon Macke » Do 28. Apr 2011, 19:16

Also die 8 Sekunden von 0 auf 100 sind schon möglich.
Anfahrdrehzahl auf 4500 hoch legen und selber im richtigen Moment hochschalten,also quasie mit geringen Schaltpausen. :mrgreen:
Wenn ich immer 0 auf 100 teste habe ich wegen der Kamara in der Hand immer die langsame Nothochschaltung und Anfahrdrehzahl von 4500 taugt für den Alltag nix,da wäre das zu dolle durchdrehen
der Räder kontraproduktiv. :mrgreen:
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon 2eck » Fr 29. Apr 2011, 00:05

Macke hat geschrieben:Die Leistung fällt ja auch nicht bis 7000U/min,nur sie steigt auch nicht mehr weiter an. :roll:
@Thomas Wieviel LD lag da nun eigentlich an,bei 179Nm?
Meiner macht zur Zeit locker 2bar im 4ten und 5ten Gang.


Ja, das mit dem nicht weiter ansteigen meinte ich.
Irgendetwas "begrenzt" das Ganze.
Bis 5500 fehlt, wie ja auch schon vor der Messung geschrieben, auch laut Popometer was.
Allerdings wenn ich die NM Zahlen sehe wird mir übel.
Jetzt weiss ich auch warum das die Kupplung beim Aufregeln bei 3500 nicht mit mach.
Wenn bei 4100 Umdrehungen 180NM anliegen möchte ich nicht wissen was da bei 3500 versucht wird zu realisieren.
Uch legen den LD Anstiegt auf jeden Fall sanfter.

Im Punkt des Drehmoment Maximums lagen 1,89 Bar an.
Bei 5000 lagen 1,8 Bar an
Bei 5800 lagen 1,6 Bar an und da gab es dann einen Regelsprung runter auf 1,45.

Das mit dem Ladedruck ist seltsam.
der sinkt viel zu schnell ab.
Sieht fast so aus als wäre der doch nachgeregelt worden.

Ach so.
Gemessen wurde mit dem File hier:
http://roady.m120.de/files/file_1304033 ... CE3-20.rom

Nachgebessert in der Rampe des Ladedruckaufbaus und dem Soll ZZP der evtl. für das Absacken des Ladedrucks beim dritten Druchlauf verantwortlich war ergibt sich dann das File hier:
http://roady.m120.de/files/file_1304033 ... CE3-21.rom
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon Macke » Fr 29. Apr 2011, 06:33

Moin.Hättest vielleicht das offene File zuerst testen sollen.Ich denke die IAT war beim 3ten Versuch schon zu hoch,bei 43°. :roll:
Welcher Gang war der aufgezeichnete Versuch?
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon 2eck » Fr 29. Apr 2011, 08:47

das war bei jedem Versuch das gleiche File.
Ich konnte nur eins testen weil es PRobleme gab und die Zeit nicht mehr reichte noch was zu testen.

Gemessen wird imemr im zweit höchsten Gang. Also beim Roadster im 5ten.
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon 2eck » Fr 29. Apr 2011, 12:07

Ok, alles noch mal durch gesehen.
Auch die Software der akten Messung von vor 2 Jahren.

Entweder ist das die Nockenwelle, oder der bekommt nicht genug Luft ausgetauscht was dan nauch wieder die Ncokenwelle ist, oder der Auspuff ist der Limitierende Faktor.

Ich lasse die Nockenwelle erst mal bis nach Wuffs Test drin.
Dann entscheide ich ob die raus fliegt oder ob es weiter geht mit einem neuen Versuch.
111PS (so 117 DIN PS) von 4200 bis 7000 Umdrehungen sind zwar schön und gut, aber ...
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon Macke » Fr 29. Apr 2011, 13:34

Also meine Welle bleibt auf jeden Fall drin,wird höchstens gegen eine schärfere getauscht,wenn Wuffs Versuch positiv verläuft. :mrgreen:
Ich kann gut ohne den Leistungsknick leben.Mehr Leistung geht nun mal nur über Drehzahl,weil bei Hubraum und LD Ende der Fahnenstange erreicht ist,aber da müßen halt alle Komponenten zusammen passen. :roll:
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon 2eck » Fr 29. Apr 2011, 14:19

ja, aber der macht eben nichts daraus.
Da kommt nicht mehr Leistung raus durch höhrere Drehzahl.
Wie gekappt ab 4300.

Bild

Da kann am auch gut den Ladedruck runteregler bei ca. 5900 sehen.
Aber wenn du dir mal die angesaugte Luftmasse (bleie Linie in Kg/h angegeben) anschaust, dann siehst du klar das der Luftumsatz stetig steigt.
Die Errechnere Leistung aus der Luft steigt ebenfall stetig.
so weit liegst du richtig. Nur warum auch immer passeirt nichts mehr mit der umgesetzten Luft.

Das die Leistungsberechnung nach Luftmasse sehr gut passt kannst du an den beiden Datenkästechen von links an sehen. passt bis auf 1 oder 2 PS perfekt.
Ab da passt es aber nicht mehr.
Das heisst entweder geht die gewonne Energie einfch ungenutzt verloren, oder otwas bremse.
Ist es möglich die Nockenwelle nur mit 1mm mehr Ventilhub an ein und Auslassventilen zu bauen und das Timing gleich der Serie zu lassen ?
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon Macke » Fr 29. Apr 2011, 14:27

Da fällt mir nur der ZZP zu ein,daß das Mehrluftgemisch nicht richtig ausgenutzt wird,oder eventuell was mit der Spritzufuhr,oder der Auspuffgegendruck? :roll:
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon 2eck » Fr 29. Apr 2011, 14:36

Spritzufuh konnte ich leider diesmal nicht messen.
Aber ich habe Messungen von Fahren wo bei 345 Kg/h Luft immer noch brav Lambda 0,78 anlagen.

ZZP so um die -11,5 bis -13°
Also auch eher normal bis einen Tick früh.
Ich werde ab jetzt das Seren ZZP Kennfelt fahren. und mal ab und zu nach den wirklich umgesetzten ZZP Werten schauen.
Weil das Serien ZZP Kennfeld entspricht fast genau dem wasdie Kiste da auch tatsächlich mit den ca. 4° frühren Vorgaben gemacht hat.

Was mir eben schon nach dem Popometer aufgefallen war das der "leistungsberg" mit der Nockenwelle fehlt. Aber ja, der dreht nach oben heraus schön raus. Aber der Bereich in dem normal die Maximalleistung anliegt fehlt einfach komplett.
Normal ist jedenfalls nicht das die Maximalleisten so bei 4300 Umdrehungen anliegt, oder?
Normal so ca. 5500

Auspuff könnte sein, erklährt aber den Popometer Effekt nicht.
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon Macke » Fr 29. Apr 2011, 15:13

So richtig kann ich mir das auch nicht erklären,eventuell muß die Auslasszeit ja auch länger werden,damit die Mehrmenge an Gasen schnell genug entweichen kann und somit den Kolben nicht ausbremst. :roll:
Muß man Wuffs Versuch mal abwarten und ein Puff mit weniger Staudruck wäre auf jeden Fall auch ratsam. :roll:
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon 2eck » Fr 29. Apr 2011, 16:46

Ja, mal Wuff abwarten.
Bin nur etwas frustriert.

Sag mal was ich nciht verstehe.
Du sagst dsa evtl. etwas Frischluft in den Abgastrackt gelangt.
Wie das ?
Weil der Abgasdruck vor dem Turbolader ist garantiert höher als der Druck der aus dem Ansaugtrakt nach schiebenden Luft.
Der Luft ist die gewunschte Richtung egal.
Die strömt, wenn sie kann, immer vom höherem zum niedrigeren Druck.
Also wenn Auslassu nd Einlass ventil kurz gleichtzeitig offen sind wird Abgas in den Ansaugtrakt ströhmen weil der Druck dort geringer ist.
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon wuff » Fr 29. Apr 2011, 17:12

Lambda 0,78?
War der damals bei der Messung auch so fett?
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon 2eck » Fr 29. Apr 2011, 18:08

noch deutlich fetter.
Damals leift der je nach Drehzhal zwischen 0,72 und 0,82.
Da hatte ich das noch im falschen Kennfeld abgeändert ;)

0,78 ist der Brabus Wert. Das ist nicht fett. ist ja kein moderner Motor.
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon ingo-31 » Fr 29. Apr 2011, 18:12

Für mich sieht es so aus, als ob der Motor (auf die Leistung bezogen) sich "ausbläst"....
Habe (damals in Bremen) beruflich sehr viele Leistungsmessungen mit Motorräder gemacht. Wenn z.B. ein 500 er Twin- der in der offenen Variante so ca. 60 PS leistet- der konnte auch mit anderen Nockenwellen gedrosselt werden. Nach dem Umbau auf 25 kw sahen die Leistungs Diagramme dem von 2Eck's Messung sehr ähnlich. Mässigen Anstieg und schnell müde werdend nach oben raus....Haben zwar gedreht wie die Sau- kam aber nichts!

Dabei fällt mir ein- Thomas (2eck)- kannst du dich an unser Gespräch in ADR erinnern? Bezüglich der ZZP? Finde es nun sehr amüsant, dass du mit Serienwerten fahren willst.
Und auch noch der Lambda Wert- damals sprachst du immer von min. 0.75 sollten es sein. Meine Antwort hierzu kennst du ja ;-)

Diese ganze Nockenwellen Arie- bin sicher- es wird ausser viel Mühe und Schrauberei- nichts bringen!

#31
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon Macke » Fr 29. Apr 2011, 18:16

Das mit Abgas in Einlaß wäre total Banane,würde sowieso sofort wieder rausgespühlt werden,aber es bleiben eh immer geringe Restmengen Altgas im Brennraum.
Bei der Überschneidung spielt es auch nur in unteren Drehzahlen (Leerlauf) eine Rolle,das Gase nicht da hin gehen,wo sie eigentlich hin sollen.
Gase sind sehr träge,je höher die Geschwindigkeit je träger,merkt man ja auch am Fahrtwind.
Ich weiß jetzt aus dem Stehgreif nicht so genau,wie hoch die Kolbengeschwindigkeiten zwischen 700 und 7500U/min vareiren,aber die sind schon sehr sehr hoch.
Bei Turbos macht man wegen dem LD bißchen weniger Überschneidung,damit von dem Druck nicht zu viel verloren geht.
Außerdem gibt es noch die Ansaugbrücke,die durch eine bestimmte länge mit Schallwellen den Gasfluss in bestimmten Drehzahlen beeinflußt.

Das richtige Gemisch spielt auch eine entscheidende Rolle.Zu fett ist nicht so gut.
Wenn bei mir das Gas fast alle ist,also eine Art Zwangsabmagererung,dann glaube ich manchmal das die Kiste ca 30PS mehr entwickelt. :P
Aber leider wird die Verbrennung dabei sehr heiß,was als Dauerzustand nicht optimal ist. :?
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon 2eck » Fr 29. Apr 2011, 18:22

ingo-31 hat geschrieben:Für mich sieht es so aus, als ob der Motor (auf die Leistung bezogen) sich "ausbläst"....
Habe (damals in Bremen) beruflich sehr viele Leistungsmessungen mit Motorräder gemacht. Wenn z.B. ein 500 er Twin- der in der offenen Variante so ca. 60 PS leistet- der konnte auch mit anderen Nockenwellen gedrosselt werden. Nach dem Umbau auf 25 kw sahen die Leistungs Diagramme dem von 2Eck's Messung sehr ähnlich. Mässigen Anstieg und schnell müde werdend nach oben raus....Haben zwar gedreht wie die Sau- kam aber nichts!

Ja so in der Art kommt e mir vor

ingo-31 hat geschrieben:Dabei fällt mir ein- Thomas (2eck)- kannst du dich an unser Gespräch in ADR erinnern? Bezüglich der ZZP? Finde es nun sehr amüsant, dass du mit Serienwerten fahren willst.
Und auch noch der Lambda Wert- damals sprachst du immer von min. 0.75 sollten es sein. Meine Antwort hierzu kennst du ja ;-)

Jaaaa.. abe ich noch deutlich im Ohr.
Du hattest irgendwie recht *g*
Auch mit den hinteren KW Federn original lassen hattest du recht.

ingo-31 hat geschrieben:Diese ganze Nockenwellen Arie- bin sicher- es wird ausser viel Mühe und Schrauberei- nichts bringen!

#31

Tja, ich schwanke echt was ich machen soll.
Ja, dreht sehr schön hoch, aber kommt wenig im vergleich zu Seriennockenwelle.
Das sagte ich ja schon vor der Leistungsmessung.

Vieleicht bekomme ich Eddy ja bequatscht das wir das an einem der kommenden Wochenenden wieder zurück bauen.
Muss mir nur noch eine neue Nockenwelle besorgen.
Die ausgebaute ist schon was eingelaufen und die möchte ich nur ungerne wieder rein bauen.

Muss die Tage dann wohl mal wieder eine ungewöhnliche Bestellung im SC aufgeben :(

Falls wer danach eien Drehorgel Nockenwelle will - weil das hoch drehen ins unendliche geht damit echt gut - aber ich habe lieber ein wenig mehr Leistung.
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