oberste Drehzahlgrenze ?

Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon Macke » Fr 29. Apr 2011, 19:47

Kann man da auf dem Prüfstand den LLK nicht von außen mit Wasser kühlen,so aus ner Sprühflasche?
Mich würde ja auch mal interessieren was meine so leistet,aber wenn die Prüfstandmessung wegen fehlender Umwelteinflüsse eh immer schlechter ausfallen,bleibe ich lieber beim schätzen. :mrgreen:

Bei meinem liegen ab 3000U/min schon 1,5bar an die schnell steigen.Meine Kupplung rutscht nicht,ist auch schon ziemlich runter und dürfte nun so bei 230Nm halten,was dem Aktuator aber wohl bald zu schwer wird. :roll:

PS Ich finde 180Nm nicht viel,hatte mit dem Drehmomentenschlüssel ja schon reichliche Tests in dem Bereich.
Das halten die Pleuel locker aus.Solange mein Motor noch nicht explodiert ist,glaube ich die Pleuel reißen wegen Kolbenklemmer und nicht wegen Pleuelverbiegen. :roll:
PPS Beim letzten Schadensbild eines explodierten Motors,war das Pleuel sogar heil geblieben.
Da hat es nur den Kolben zerrissen. :mrgreen:
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon 2eck » Fr 29. Apr 2011, 20:04

Das mag alles sein.
Aber ich habe weder deine Kupplung noch kann ich es mir leisten das der Motor wegen etwas das ich weder brauche noch will hoch geht.
Sorry, aber nach meinen Infos ist bei 180NM die Grenze erreicht.
Ich habe es immer absichtlich per Software vermieden so viel Drehmoment zu erzeugen.
wenn ich das jetzt wieder mache baue ich den vollen Ladedruck erst bei 5000 Umdrehungen auf.
Dann habe ich insgesamt NUR was verloren.
Die JAhreskarte für den Ring will benutzt werden, und mit einer Notlkösung werde ich das sicher nciht tun.

Die Nockenwelle ist ja nur zum Testen und Leistung messen rein gekommen.
Un nun muss sie schnellstens raus.
Leider hat Eddy auf Absehbare Zeit keine Zeit zum helfen.
Muss mal Proseccoschlampe desswegen anhauen.
Nockenwellenrad wieder drauf alleine ist ist nicht möglich.
Meien Kette ist leider nicht gelängt und der Kettenspanner ist auch noch fit -> nicht gut ;)
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon Macke » Fr 29. Apr 2011, 20:09

Das Nockenrad bekommt man mit dem richtigen Hebelwerkzeug und passender Unterlage schon wieder drauf,habe das bei meinem ja auch schon 2 mal allein gemacht.
Sag bescheit,wenn ich dir deine Nocke schicken soll. :roll:
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon 2eck » Fr 29. Apr 2011, 20:16

Eddy und ich haben uns eine stunde lang gequält
gibt nur mit kettenspanner zurück drücken und roher gewalt.
Die Kette ist kein bisschen Smart artig.


Ist denn die eine von den beiden neuen die ich mal geschickt hatte noch übrig ?
Wenn ja wäre prima. sonst wäre ich Montag ne neue Nockenwelle bestellen gegangen.
Eddy war sich ja nicht sicher ob das eine 45KW ist oder nicht die da raus gekommen ist.
Und die hat auch schon laufspuren und leichtes Pitting.
Dagegen war die die wir aus meinem alten Motor ausgebaut hatten quasi neuwertig ;)

Tut mir echt leid, abdas Drehmoment ist zu viel.
Viel zu viel. und das einzug wirklich schöne ist das der sauber oben raus dreht.
Dafür gibt es bestimmt wen der so was brauchen kann.
Aber der Ofen hat dieses Jahr noch min. 2000Km Ring vor sich.
Und muss halten.
So schnell wird das mit dem VW nichts ;)
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon Macke » Fr 29. Apr 2011, 20:41

Mir ists egal,kannst die ganz neue haben oder deine alte so gut wie neue. :mrgreen:
Ich kann die Montag los schicken.

PS Wieviel Km bist du nun eigentlich mit der scharfen Nocke im alten Motor gefahren,weist du das noch ungefähr?
Meine hat jetzt ca 33000km hinter sich. :P
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon 2eck » Fr 29. Apr 2011, 21:30

Fein, mein Motor läuft jetz optimal ;)

Schau dir mal die alte Leistungsmessung an.
Bild

Der lief demnach auch optimal. War aber schrott.
Der neue lief von anfang an besser als der alte je gelaufen ist.
Ich hatte ja mal in dem "mein motor ist kaputt" tread geschreiben das ich da eine Steigung auf der A3 habe wo ich nie so schnell war wie mit dem neuen Motor.
Lass den neuen Motor mal 8PS mehr mehr haben. vieleicht 10.


Ach so. wegen mehr hub bei gleichem Winkel.
ICh hab gestern da wo ich zur Leistungsmessung war eien Nockenwelle gesehen wo die nocken recht spitz waren. undere sidn dagegen so was von weich und rund.
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon Macke » Fr 29. Apr 2011, 21:37

Runde Nocken= Rollenschlepphebel,spitze Nocken meist ohne Hebel,direkt auf die Ventile.Das sind meist 16V Wellen.
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon Kalle » Fr 29. Apr 2011, 21:39

Hallo Eddy,

der mittlere Druck ist nur ne Rechengröße und eigentlich nur was für theorieverliebte Theoretiker und von dumpfen Ingoniören :P für die theoretische Überhöhung ihres banalenHalbwissens geschaffen :lol: .
Fakt ist die simple Formel:

P= M * n/9550

Das heißt nix anderes, dass Leistung, Drehmoment und Drehzahl untrennbar miteinander verbunden sind.
Um die 9550 braucht man sich nicht weiter zu kümmern, das ist eine Umrechnungszahl die 2Pi, Dussend und 60 miteinander ausknobeln ;-) .

Und aus Thomas Messkurve kann man genau sehen, dass wenn die Leistung gleich bleibt, das Drehmoment bei steigender Drehzahl sinken muss......simpler Dreisatz.
Bei höheren Drehzahlen braucht man viel Nockenhub, um durch größere Gaswechselquerschnitte in kürzerer Zeit überhaupt den Gasaustausch hinzubekommen.
Von daher gibt mir die Leistungskurve Rätsel auf....die Nockenwelle mit mehr Hub bringt mehr Leistung bei niedriger Drehzahl......das ist sehr, sehr widersprüchlich.
Ich vermute, dass an Thomas Unzufriedenheit auf hohem Niveau, was anderes als die Nockenwelle Schuld ist.

Gruß Kalle
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon Kalle » Fr 29. Apr 2011, 21:50

Macke hat geschrieben:Runde Nocken= Rollenschlepphebel,spitze Nocken meist ohne Hebel,direkt auf die Ventile.Das sind meist 16V Wellen.


Nöh,

das ist Voodoo gemischt mit norddeutschem Doppelkorn :mrgreen: und bei Euch Jungspunden wahrscheinlich auch noch mit Cola :cry:

Spitze Nocken sind eindeutig Nocken mit geringer Öffnungszeit...also von Drosselmotoren.....mit der Ventilzahl hat datt nu überhaupt nix zu tun.
Die Nockenform und der Nockenfolger, Stößel, Kipp-,Schlepphebel oder Rollenschlepphebel sind untrennbar verbunden.
Bei unseren Nocken für Rollenschlepphebel mit linienförmiger Kraftübertragung finden wir gerade Anstiegsflanken vor, so ein Nocken wäre für einen Tassenstößel ein Hammerwerk sprich der Tod...........es gibt übrigens auch 4 Ventiler mit Rollenschlepphebel...und zwar immer mehr 8-) .
Fassen wir kurz zusammen, spitze Nocken gehören zu Drosselmotoren, Nockenwellen mit einem Plateau gehören zu den scharfen Rennsportnockenwellen. Die Nockenform hängt unmittelbar mit der Konstruktion des Nockenfolgesr zusammen......von daher kann man nur optisch :roll: Nockenwellen vergleichen, die für den gleichen Motor gebaut sind, Sicherheit bringt nur die Winkelscheibe und die Messuhr..........aber wem sach ech datt

Gruß Kalle
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon Macke » Fr 29. Apr 2011, 21:58

Vermute das gleiche wie Kalle.Es kann nicht sein,das 15Nm mehr geleistet werden und mit zunehmender Drehzahl die Leistung sogar leicht fällt. :roll:
Da muß bei der Messung irgendwas runter geregelt haben. :roll:
Wie gesagt,meiner fühlt sich nicht so an,als wenn mit steigender Drehzahl die Leistung fällt,erst ab 7000U/min fällt die Leistung bei mir nach Popometer bißchen. :roll:
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon Macke » Fr 29. Apr 2011, 22:34

Ich vermute über die IAT oder Klopfsensor.
Wenn ich lange an der Ampel stehe,bekomme ich nach dem Start den LD gerade mal auf 1,5bar,weil sich der LLK beim stehen wohl schnell erwärmt. :roll:
Wenn der LLK durch Fahrtwind wieder runtergekühlt ist drückt er wieder locker 2bar LD.
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon 2eck » Sa 30. Apr 2011, 06:51

Es fühlt sich ja auch bei normaler fart so an.
Also das da von 4500 bis 6000 was fehlt.
Das hatte ich ja schon vor der Messung geschrieben.

nichts der dinge mit denen das MEG regeln kann ist aber passiert.
der ZZP wird zuerst korregiert. dann der Ladedruck. bei einer Ladedruckkorrektur fällt der schlagartig unter 1,5 Bar weil alles darüber ja nur dadurch zustande kommt das der Ladedrucksensor nicht so viel messen kann wie man im Kennfeld haben möchte. Alles über 1,5 Bar ist volle suppe.

So eine Regelung kann man bei der Treppenstufe bei 5900 Umdrehungen sehen.
Da hat ihm wirklich etwas nicht gepasst.
Aber der "Fehler" liegt ja schon davor.
Und da hat definiv nichts geregelt.
Sieht man ja auch an der Luftmasse. Wenn der regelt, dann steigt die nicht munter vor sich hin.

Die Luftmasse wurde umgesetzt, also ist in den Zylinder gelangt, ist aber ab einem gewissen Punkt wirkungslos verpufft.
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon Macke » Sa 30. Apr 2011, 07:23

Moin.Was ist da eigentlich mit dem fetten Gemisch,was Wuff angefragt hatte,Lampda 0,78? :roll:
Vielleicht verpufft die Energie ja,weil das Gemisch einfach zu fett ist?
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon 2eck » Sa 30. Apr 2011, 07:52

insgesamt kostet das gegenüber einem Lambda 0,85 Gemisch natürlich Leisung.
Aber es war sofort nach dem Umbau das "da fehlt was" zu merken.
damals bei der ersten Nockenwelle bin ich ja die ersten 2 Wochen ganz vorsichtig gerollt, und ausserdem war der Motor eh halb im Eimer.

Hier noch mal die Daten der Messung von 2 Jahren.
Bild

Der Lambdawert war komplett daneben weil ich Damals die 74KW Düsen im falschen Kennfeld korregiert habe. Der war drehzahlabhängig.
Aber auch hier siehst du (die roso Kurve) das der z.B. bei 5500 Umdrehungen runter ist auf Lambda 0,75.
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon ingo-31 » Sa 30. Apr 2011, 08:02

Kalle hat geschrieben: Ingoniören


Was für Probleme hast du eigentlich?

@ 2Eck

Verschwende nicht so viel Zeit das Problem im MEG zu suchen- das was da zu sehen ist (auf dem letzten Diag. von der Messung)- ist mechanisch bedingt.

#31
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon Macke » Sa 30. Apr 2011, 09:26

Also mir ist es wurscht,das es eventuell 2PS genau bei 5600U/min weniger sind.
Dafür liegt aber bei 4200U/min 15Nm mehr und schon die volle Leistung an,die auch bis 7000U/min gehalten wird.
Darauf kann man aufbauen.Hatte es ja auch schon paar mal erwähnt,das der Puff warscheinlich nicht mehr Gase durch läßt,was man noch ändern muß.
Entweder man begnügt sich mit dem,was man schon hatte oder man entwickelt weiter in die richtige Richtung bis alles passt.
Die Entscheidung was man will,muß man allerdings selber fällen.
Für mich steht nur fest,ich will das maximum des möglichen.
Ich lass mich nicht von "Die Kupplung ist zu leicht,der Motor stirbt daduch ab" oder "Die Überschneidung ist zu groß,man bekommt den Leerlauf damit nicht mehr hin" abschrecken.
Habe bis lang alles hin bekommen,aber nicht von Heut auf Morgen. :mrgreen:
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon Kalle » Sa 30. Apr 2011, 09:48

ingo-31 hat geschrieben:
Kalle hat geschrieben: Ingoniören


Was für Probleme hast du eigentlich?
#31


Moin Ingo,

:mrgreen: nur die Rechtschreibung ist bei mir mangelhaft, deshalb bin ich zur Kompensation auch mit einer Germanistin verheiratet....nur die kontrolliert nicht immer :cry: ...........außerdem bin ich im sechzigsten und entsprechend gealtert.......mein Rücken :roll: , die Knie :( .....der Kopf :cry: .....

Aber mir deucht, du bastelst eifrig an dem Image des völlig humorlosen Alpenländers, während wir hier im Rheinland gerne und laut in der Regel über uns selbst lachen.

Gruß Kalle
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon Macke » Sa 30. Apr 2011, 11:29

@Kalle Nicht nur im Rheinland. :mrgreen:

@2Eck Habe die Welle nun zum abschicken abgeholt.Die Punkte oder Striche auf den Nocken haben nichts zu bedeuten,wie ich schon geschrieben habe.Die Nummer stimmt,deine ausgebaute Welle ist auch eine 60KW Welle.Deine alte ausgebaute Welle hat Striche und die neue hat Punkte und die Nummern sind alle gleich.Ich schick die Welle dann Montag ab.
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon wuff » Sa 30. Apr 2011, 12:17

Dann biete ich mich mal an dir zu helfen.
Werkzeug und Location ist vorhanden.

Hast du noch Urlaub oder sollen wir den Samstag nehmen?

Gruß

Dieter
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Re: oberste Drehzahlgrenze ?

Beitragvon 2eck » Sa 30. Apr 2011, 18:19

Wenn dann nen Samstag.
Hilfe nehme ich gerne an. Weil alleine bekomme ich zwar die Fleissarbeit hin, aber das Kettenrad dieder drauf wird kompliziert ;)

Muss dann noch mal nach nem Drehmomentschlüssel schauen.


@ingo:
Wie gesagt, nach dem Gespräch mit dem Typen der 963er Motoren auf macht war ich zwar nicht viel schlauer weil ich kaum was verstanden habe, aber due hast fest zeitgleich ungefär das Selbe hier rein geschrieben.
Der Motor "verschluckt" sich.


@Macke:
So viel Drehoment ist nicht gut.
Ich habe schon vor 2 Jahren berichte darüber gehabt das die Pleul ab 180NM anfangen sich zu verbiegen.
Das muss nicht sein. es bringt ja auch rein garnichts.
Die Leistung bei 7000 ist echt schön.
Aber das mit dem "verschlucken" muss weg.
Einfach nur den Ventilhub von ein und Auslass zu erhöhen druch steilere Ncoken ohne die Steuerzeiten zu ändern geht nicht ?!?
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