Motorsportakku, Erfahrungen?

Motorsportakku, Erfahrungen?

Beitragvon SRC » Do 15. Mär 2012, 11:46

Hat jemand Erfahrungen mit diesem Motorsportakku?

Meine batterie hat diesen Winter gerade so überlebt und nun tendiere ich auch zu nem Akku der nicht gleich seine ganze Leistung verliert bei Kälte. Ralle, Du hattest Dich doch mal dafür interessiert und hast du es umgesetzt? Was beinhaltet das Umbauset?
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Re: Motorsportakku, Erfahrungen?

Beitragvon KayLi » Do 15. Mär 2012, 14:45

Das Akku hatte ich drin.
Ist ok, aber lass es nie mal leersaugen, zB. über den Winter, dann kann es einen Schaden bekommen.
Mein Akku war mal zu lang im langzeitgeparkten Wagen angeschlossen. Jetzt geht es noch für anderweitige Sachen, aber nicht mehr für den Smart. Schade.
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Re: Motorsportakku, Erfahrungen?

Beitragvon Ralle » Do 15. Mär 2012, 16:46

Hallo
Solange man nicht zu viele unötige Stromverbraucher (dicke Hifi Anlage, Fußraumbeleuchtung usw.) hat sind diese Accus gut.
Wie Kayli schon schrieb, leersaugen mögen sie nicht.
Den Accu den AMW am anfang verkaufte hat war gut, ob das jetzt noch der selbe ist (denke aber schon).

Vom normalen Starten wirst Du aber keinen vorteil haben, der startet nicht besser als ein 42ah Accu.
Der Vorteil ist halt das geringere Gewicht.
Grüße Ralle
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Re: Motorsportakku, Erfahrungen?

Beitragvon SRC » Fr 16. Mär 2012, 12:20

Mmhh.....hab halt nur ne Anlage dran mit 2 Verstärkern, aber nichts wildes.
Angeblich lässt sich der Akku ja auch schneller laden und Beleuchtngsmässig wird bei mir mit LED-Scheinwerfern ja auch nicht mehr so viel Leistung gesaugt
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Re: Motorsportakku, Erfahrungen?

Beitragvon Kalle » Fr 16. Mär 2012, 13:56

Moin,
kann mir einer der Fachleute hier erklären, was ein Motorsportakku ist...
genügt da ein Aufkleber :?

Ratlose Grüße Kalle
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Re: Motorsportakku, Erfahrungen?

Beitragvon Ralle » Fr 16. Mär 2012, 16:18

Hallo
Tja Eddy da irrst Du aber.
Es müssen schon Accus sein die bestimmte bedingungen erfüllen und das tuen die "meißten" Aufsitzrasenmäheraccus leiden nicht.

Du hast aber Recht damit das es in den meißten Fällen keine reinen Motorsportaccus sind sondern halt normale die auch für den Motorsport geeignet sind.
Die gibt es von einigermaßen erschwinglich bis teuer zb. der recht gute Sandtler R700.

Warum sollten die kleinen Accus für den Straßenverkehr nicht zulässig sein?
Im Prinzip nur halt weniger AH.
Grüße Ralle
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Re: Motorsportakku, Erfahrungen?

Beitragvon Kalle » Fr 16. Mär 2012, 16:30

Hallo Jungs,
ihr wollt darüber doch wohl keine ernsthafte Diskussion führen :o .
...wenn dann die
http://www.fashion4moto.de/epages/61538 ... ts/7077027
..die tuts auch in meinem Moppäd hervorragend :mrgreen:

Gruß Kalle
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Re: Motorsportakku, Erfahrungen?

Beitragvon Kalle » Fr 16. Mär 2012, 18:00

Die Hawker wird auch gerne und oft in Flugzeugleinchen eingesetzt.
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Re: Motorsportakku, Erfahrungen?

Beitragvon SRC » Fr 16. Mär 2012, 19:40

Aha, und in Motorrädern darf man die verwenden....weil das keine Fahrzeuge sind, oder wie?
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Re: Motorsportakku, Erfahrungen?

Beitragvon Ralle » Fr 16. Mär 2012, 19:44

falsch!
Wenn Du Dich mal mit Aufsitzrasenmäheraccus beschäftigt hättest wüsstest Du das die genau so geschlossen sein müssen wie die in Flugzeugen (d.h. Einbaulage egal und verschlossen).


Hallo Eddy
Das mit dem geschlossenen Gehäuse meinte ich auch gar nicht ;-)
Es sind die Startstromfähigkeiten des Accus und da können die meißten Aufsitzrasenmäheraccus
für 40€ nicht ganz mithalten.

Habe hier einen reinen Aufsitzrasenmäheraccu und einen der sehr gut geeignet ist für das Auto.
In USV Anlagen wird man auch schon mal fündig 8-)
Habe jetzt vor drei wochen noch einen geschenkt bekommen (USV), wo ich aber nicht weiß was der kann oder nicht da ich keine datenblätter habe.

Kalle seiner ist schon gut wenn auch nicht ganz so günstig.
Grüße Ralle
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Re: Motorsportakku, Erfahrungen?

Beitragvon SRC » Fr 16. Mär 2012, 20:10

Den von Kalle findet man mit der Bezeichnung auch günstiger im Netz, dann aber mit 17Ah.
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Re: Motorsportakku, Erfahrungen?

Beitragvon Xclusive » Di 5. Dez 2017, 15:07

Ich kram den alten Thread mal wieder aus.

Hat jemand mit dem hier Erfahrungen? Nur 1000Gramm :shock:
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Re: Motorsportakku, Erfahrungen?

Beitragvon Xclusive » Do 7. Dez 2017, 17:24

Fahren hier alle den 11Kilo Bleiblock spazieren? :?
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Re: Motorsportakku, Erfahrungen?

Beitragvon Thomas » Do 7. Dez 2017, 18:03

Ich hatte mich auch mal kurz mit leichteren Batterien beschäftigt, siehe hier. Dann kam aber das Thema „Zulassung durch den DMSB“ von Lithium-Batterien auf, deshalb habe ich mir doch erst mal wieder eine normale Batterie zugelegt.

Da fällt mir ein: Ich habe immer noch Eddys Motorrad-Batterie hier stehen. Auch Blei, aber ziemlich klein und deshalb auch leicht. Muss ich unbedingt mal testen :roll:

Konkret zu der Powerbloc S kann ich nichts sagen, außer: Gut, dass sie die DMSB-Zulassung hat.
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Re: Motorsportakku, Erfahrungen?

Beitragvon Heichelter » Do 7. Dez 2017, 23:29

Ihr solltet bedenken das die Ladespannung die ja direkt von der LIMA kommt jedes, nicht passende Akku auf kurz oder lang, zerstört.
Der Regler, der ja auch direkt in der LIMA sitzt, nutzt die Batterie als Puffer.

Wer die Spannung (die die LIMA liefert) mal beobachtet wird sehen das die bis 16Volt hoch geht. Einem billigen Bleiakku (Sb/Sb) macht das nichts aus. Man muss nur ab & an was Flüssigkeit nachfüllen. Alle anderen Akkus werden gekocht.

Darum fahre im im Roadster NUR Batterien die man nachfüllen kann. Hat den Vorteil das die günstiger sind und mindestens 12 Jahre halten.
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Re: Motorsportakku, Erfahrungen?

Beitragvon Ralle » Fr 8. Dez 2017, 05:22

Moin
Lithium Akkus mögen auch keine Kälte.
Ich bin jahrelang mit einer Agm batterie 17ah auch im Winter gefahren.

Kosten Max 60-70€ und wiegen die Hälfte der serienbatterie.
Da paßt der Kosten nutzen Faktor.
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Re: Motorsportakku, Erfahrungen?

Beitragvon Xclusive » Fr 8. Dez 2017, 07:05

Geht die Ladespannung wirklich so weit hoch? Mmhh......da wäre wohl die Lösung eine richtig gute Lichtmaschine, die zuverlässig nicht über 14,4 Volt liefert. Da muß es doch passende geben.

Die Leistung bei Kälte ist mir egal, da steht der Wagen eingemottet

Wenn man von 11 Kilo auf 1Kilo kommen kann, sind mir 5,5Kilo einer AGM zu viel
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Re: Motorsportakku, Erfahrungen?

Beitragvon Kalle » Fr 8. Dez 2017, 08:01

Moin,
nöh, am Generator liegt es nicht :roll: . Die Spannung wird vom MEG gesteuert :o ..... und das ist gut so ... wir wollen doch gerade in den langen Winternächten auch etwas Straße sehen 8-) .
Ansonsten empfehle ich vorne innen rechts und links in Reihe :P
https://www.fahrradgigant.de/fahrraders ... gKtV_D_BwE
Hier steht was geht:
http://www.rennsportforum.de/phpbb/down ... hp?id=2683
Ansonsten arbeiten Blei-Gel-Batterien ganz gut.
Bei the way, ich habe hier noch eine konventionelle Batterie stehen, wenn morgens nicht mehr geht ... fürn Pfandpreis geladen abzugeben.
Jooß Kalle
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Re: Motorsportakku, Erfahrungen?

Beitragvon Heichelter » Sa 9. Dez 2017, 10:04

Kalle hat geschrieben:Moin,
nöh, am Generator liegt es nicht :roll: . Die Spannung wird vom MEG gesteuert :o


Nein, das MEG kann per PHIN nur an aus, die Regelung macht der Regler in der LIMA.

Wenn alles klappt bekomme ich einen für LIPOs
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Re: Motorsportakku, Erfahrungen?

Beitragvon Xclusive » Sa 9. Dez 2017, 14:52

Du meinst du kannst nen Regler für die Smart Lichtmaschie bekommen der dann Lipos regeln kann bzw. der die Ladespannung stabil unterhalb halten kann? Klingt interressant :o
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