Eddy hat geschrieben:shAGGie hat geschrieben:ich hab doch extra geschrieben ins heck gegengewichte wegen der achslastverteilung ...
ja klar, macht natürlich mehr Sinn hinten zusätzlich noch ein paar Blei-Platten rein zu legen
Richtig Spass machen die Autos ja erst wenn sie 1,5 Tonnen wiegen.
shAGGie hat geschrieben:hmmm will aber lieber das max drehmoment mit nem getribee voll ausschöpfen. kostet mich zwar die schaltzeiten aber dann habt man maximale elastizität
ich denke Du solltest erstmal was über Elektromotoren lesen ...... dann reden wir weiter ......
Bitte verzeih meine Bemerkungen aber es scheint als ob Du Dich noch nie mit E-Motoren befasst hast.
mir reicht die drehmomentkurve des auf der page angepriesenen motors, und die nimmt ab 2500 rpm stetig ab. sprich die 120 nm haste bis 2500 rpm und danach is sense.
Achtung damit meine ich nicht das die leistungswerte schlecht seine. keiens wegs mit den 30 kw fährt der roadie seine 120 km/h garantiert. aber es gibt bessere e motoren mit nem höheren drehmoment von anfang an, der brauch mehr spannung und somit mehr akku packs und für die recihweite brauchen wir dann auch ne höhere kapazität sprich viele akkupacks in reihe und die nochmal parallel. deswegen 2 mal akkupackete vorn und hinten.
mir ist klar das ein emotor kein getriebe benötigt, man kann das ding auch hoch bis 15.000 rpm jagen ohne grosse vorsichtsmaÃnehmen siehe tesla roadster
ich weiss wie ein elektro motor funktioniert und habe schon genug leistungskkurven gesehen.
zu der sache mit den akkus vorn, glaube ich nicht das du die 1 tonnen grenzen sprengen wirst. auch nihct mit nem gegengewicht ...
ein hoch auf das magnetische feld was von einem bewegten ladungsträger senkrecht seiner richtung aufgebaut wird ...
in diesem sinne, danke Faraday